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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Genauso soll er's machen, wie ich's ihm angab: den Heiland, unsern allbarmherzigen Erlöser, mit ausgebreiteten Armen, die Abgeschiedene zu seinen Füßen, wie man die heilige Martha malt, aber mit verhülltem Gesicht, da doch niemand wissen kann, wie sie jetzt aussieht, und ganz unten ich und mein Sohn Albrecht, wie wir für ihre arme Seele beten!

Muhamedaner und Christen leben auf gutem Fuße miteinander, wenn auch keine der beiden Parteien animalische Speise von der andern nimmt, weil die Muhamedaner beim Schlachten des Viehs sich der Formel bedienen: „Im Namen Gottes, des Allbarmherzigen“, die Christen aber: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Früher wohl, zu Muhamed Granje’s Zeiten, stürmten die Bekenner des Korans mit Waffengewalt gegen das christliche Abessinien und wurden zurückgeschlagen; jetzt aber breitet sich der Islam stillschweigend aus, da er den christlichen Abessiniern überlegen ist. „Er benutzt“, sagt Munzinger, „die Schwächen seines uneinigen Gegners, er erringt nur vereinzelte Erfolge und dennoch darf man nicht verschweigen, daß er einer steten Zunahme sich erfreut.

Er wandte sich während des Forttastens mit dem Gesichte nach Morgen und betete mit lauter Stimme die heilige Fatcha: »Im Namen des allbarmherzigen Gottes. Lob und Preis Gott dem Weltenherrn, dem Allerbarmer, der da herrscht am Tage des Gerichtes. Dir wollen wir dienen und zu dir wollen wir flehen, auf daß du uns führest den rechten Weg derer, die deiner Gnade sich freuen und nicht den Weg derer, über welche

Wir haben Uns nicht zur Strafe gewandt, ehe Wir einen Gesandten gesandt; bei Gott, er leitet zur Rechtlichkeit und zum rechten Verstand! Er bewahret sicher die Unterthanen und das Land. Wir rechnen auf Gott den Einen. Antwort. »Im Namen Gottes des Allmilden, des Allbarmherzigen.

Die Stimme des Reïs tönte laut schallend über das Deck: »Blickt auf, ihr Männer, der Schellahl kommt, der Katarakt! Tretet zusammen und betet die heilige FatchaDie Leute folgten seinem Gebote und begannen: »Behüte uns, o Herr, vor dem von dir gesteinigten Teufel!« »Im Namen des Allbarmherzigenintonierte der Reïs. Darauf fielen die andern ein und beteten die Fatcha, die erste Sure des Koran.

Als ich damit geendet hatte, wandte Halef sein Auge gegen Morgen, um mit der hundertundzwölften Sure des Korans zu beginnen: »Im Namen des allbarmherzigen Gottes! Sprich: Gott ist der einzige und ewige Gott. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt, und kein Wesen ist ihm gleich. Der Mensch liebt das dahineilende Leben und lässet das zukünftige unbeachtet.

Ich gehorchte seinem Willen: »Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen!

Du wirst bald gewahren, daß bigottes Wesen uns fremd ist; unser Geschäft schärft den Blick für das richtige Verhältniß in Glaubenssachen; gesunde Vernunft lehrt uns Duldung und noch mehr, Anerkennung jener Gleichberechtigung gänzlicher religiöser Ueberzeugung vor dem Throne des allsehenden und allbarmherzigen Gottes. Gut denn, so komme uns abzurufen, wenn es an der Zeit ist.

Wort des Tages

hauf

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