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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Die Stimme des Reïs tönte laut schallend über das Deck: »Blickt auf, ihr Männer, der Schellahl kommt, der Katarakt! Tretet zusammen und betet die heilige Fatcha!« Die Leute folgten seinem Gebote und begannen: »Behüte uns, o Herr, vor dem von dir gesteinigten Teufel!« »Im Namen des Allbarmherzigen!« intonierte der Reïs. Darauf fielen die andern ein und beteten die Fatcha, die erste Sure des Koran.
»Ich würde auf ihn schießen und dazu die heilige Fatcha beten.« Ich trat um die Ecke und stand vor ihnen. »So bete sie!« gebot ich ihm. »Allah kerihm!« »Allah il Allah, Mohammed rasuhl Allah!« Diese beiden Ausrufe waren alles, was sie hervorbrachten. »Ich bin der, von dem du erzählt hast. Du nennst mich den Scheïtan; wehe dir, wenn du ein Glied regst, um dich zu verteidigen!
Er wandte sich während des Forttastens mit dem Gesichte nach Morgen und betete mit lauter Stimme die heilige Fatcha: »Im Namen des allbarmherzigen Gottes. Lob und Preis Gott dem Weltenherrn, dem Allerbarmer, der da herrscht am Tage des Gerichtes. Dir wollen wir dienen und zu dir wollen wir flehen, auf daß du uns führest den rechten Weg derer, die deiner Gnade sich freuen und nicht den Weg derer, über welche
Dattelpalmensaft. War das ein Traum gewesen? Neben mir lagen die beiden Abu-Hammed-Araber, und ich hörte, wie der eine die heilige Fatcha betete. Da grollte der Donner zum drittenmal. Es war Wirklichkeit – ein Löwe umschlich das Lager. »Schlaft ihr?« fragte ich. »Nein.« »Hört ihr den Löwen?« »Ja. Heute ist es das dritte Mal, daß er sich Speise holt.« »Tötet ihn!«
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