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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Es waren Propheten, die die Zukunft weissagten von Gottes Athem angeweht: wenn nur der Ewige selbst in unsre Seelen diese Gedanken gesendet hätte, wenn er durch uns Ali strafen und das Reich wieder glücklich machen wollte und seine Allmacht dabei unsichtbar erhalten, wenn wir die Pflanzen wären, aus denen der Gütige mittelbar Genesung unsern Brüdern zusendete?
'Die Welt' ist Gottes Weg zu seiner Schönheit. Überall und immer duftet diese Wunderpflanze 'Welt'. Um dieses Duftes willen ist sie da; er ist ihre Schönheit, ihre 'Seele', 'Gottes' Seele. Wir sind nie wirklich aus dem Paradiese vertrieben worden. Wir leben und weben mitten im Paradiese wie je, wir sind selbst Paradies, nur seiner unbewußt, und damit mitten im Inferno.
Von Schätzen voll ist Schiff und Boot!“ Doch ach! des Meers barbar’scher Sohn Schlägt bang’ das Kreuz und flieht davon! Nirgends ein Grab! Niemals der Tod! Dies der Verdammniss Schreck-Gebot. Dich frage ich, gepries’ner Engel Gottes, Der meines Heils Bedingung mir gewann, War ich Unsel’ger Spielwerk Deines Spottes, Als die Erlösung Du mir zeigtest an? Vergebne Hoffnung! Furchtbar eitler Wahn!
Als die beiden Obmänner in Breydels Zelt gekommen waren, setzte sich dieser matt und niedergeschlagen an einen Tisch und ließ das Haupt auf die Brust sinken. Er sagte nichts; ein bitteres Lächeln glitt über seine Züge, als spottete er des eigenen Unglücks. »Mein unglücklicher Freund,« sprach De Coninck, »beruhigt Euch um Gottes willen.«
Wenn wir beide Gottes Willen tun, wenn wir beide Gottes Wege gehen, dann können wir uns wohl begegnen. Zunächst aber ist es ja noch gar nicht möglich.« Berta wurde es leichter ums Herz bei diesen Worten der Mutter; es kam ihr nun nicht mehr wie ein Unrecht vor, daß sie die Mutter nicht lieb hatte, diese erwartete es ja gar nicht und hatte auch sie nicht lieb.
Ich beweine sie, die Ertrunkene, nicht, und ihr sollt auch mich nicht beweinen, der ich die Gunst des größten Gottes genoß, die Gunst des Unglücks, das heiliger ist als der Augenblick des Glückes.«
»Um Gottes Willen nein!« rief Herr Rosengarten, »das wäre ich allerdings nicht im Stande, schon des Zeitverlustes wegen; aber wir helfen uns da vortrefflich mit, vor längerer Zeit in Europa gedruckten Sachen.
Die Logik hinkt zwar etwas, aber Gott wird auf diese Weise vollständig deplazirt und es sind schließlich die Menschen, die Alles allein besorgen; er hat die Allmacht Gottes und den freien Willen des Menschen innerhalb der ihm von Gott überlassenen Grenzen gerettet.
Er stand allein, ganz allein auf seiner Kanzel, und sein Geist bekam Flügel und flog zu dem offnen Himmel empor, seine Stimme wurde stark und gewaltig, und er verkündete die Ehre Gottes. Er war ein Mann der Inspiration. Er ließ die ausgearbeitete Predigt liegen, die Gedanken flatterten zu ihm herab wie ein Schwarm zahmer Tauben.
Ich habe sichere Erkundigungen über meinen Schwiegersohn eingezogen ... das übrige war Gottes Wille!«
Wort des Tages
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