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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Worauf jener, nach einer kurzen Besinnung das Wort nahm und sprach: "Ihr Name war Mariane Congreve und ihre Vaterstadt Strassburg. Ich hatte sie in dieser Staelt, wo ihr Vater Kaufmann war, kurz vor dem Ausbruch der Revolution kennen gelernt, und war gluecklich genug gewesen, ihr Jawort und vorlaeufig auch ihrer Mutter Zustimmung zu erhalten.

Du hast doch nicht versaeumt, der Worte Koeder Nach ihr auch auszuwerfen nach Gewohnheit? Wie nahm sie's auf? Garceran. Nu, Herr, nicht eben schlimm. Koenig. Du luegst! Im Grunde bist du gluecklich, Mensch! Schwebst wie ein Vogel durch die heitern Luefte Und senkst dich nieder, wo die Beere lockt Und weisst zu finden dich beim ersten Blick.

Die nach Sizilien geschickten cannensischen Legionen behaupteten im Norden und Osten der Insel sich mutig und gluecklich gegen die Karthager und Hieronymos, welcher letztere schon gegen Ende des Jahres 539 durch Moerderhand seinen Tod fand.

Sie war als Mutter in dem kleinen Geschoepfe ganz gluecklich. So wie die meisten unserer Maedchen konnte sie weder schreiben noch Geschriebenes lesen; sie gab daher dem Pater Auftraege, was er ihrem Geliebten sagen sollte.

Welchen Zauber ahn ich in diesen Flaechen, diesen Linien, diesen Hoehen und Breiten, diesen Massen und Farben! Ja, ich fuehle, man koennte hier verweilen, ruhen, alles mit den Augen fassen, sich gluecklich finden und ganz etwas andres fuehlen und denken als das, was vor Augen steht."

Die Provinzialen mochten sich gluecklich schaetzen, wenn der roemische Statthalter die fuer die Kuestenverteidigung ausgeschriebenen Requisitionen nur wirklich zu diesem Zwecke verwandte und nicht fuer sich unterschlug, oder wenn sie nicht, wie sehr haeufig geschah, angewiesen wurden, fuer einen von den Seeraeubern gefangenen vornehmen Roemer die Ranzion zu bezahlen.

Die wenige Jahre zuvor durch die Entlassung der spanischen Armee und Pompeius' Ruecktritt gluecklich vermiedene Gefahr kehrte in verstaerktem Masse wieder, wenn Pompeius jetzt an die Spitze der Armeen des Ostens trat. Diesmal indes griff Pompeius zu oder liess es wenigstens geschehen, dass andere fuer ihn zugriffen.

Er antwortete mit verstellter Ruhe: "Weiss ich doch nicht einmal, ob sie frei ist, und da ich ueberhaupt im Werben nicht gluecklich zu sein scheine, so moechte ich einen solchen Versuch nicht machen." Natalie sagte darauf: "Bruder Friedrich, du glaubst, weil du fuer dich so leichtsinnig handelst, auch fuer andere gelte deine Gesinnung.

Gluecklich mochte heissen, wer den Tod in der Schlacht fand, wie die meisten, unter ihnen der tapfere Koenig Boiorix; gluecklicher mindestens als die, die nachher verzweifelnd Hand an sich selbst legten oder gar auf dem Sklavenmarkt in Rom den Herrn suchen mussten, der dem einzelnen Nordmannen die Dreistigkeit vergalt, des schoenen Suedens begehrt zu haben, ehe denn es Zeit war.

So liebte ich Marianen und ward so schrecklich an ihr irre; ich liebte Philinen und musste sie verachten. Aurelien achtete ich und konnte sie nicht lieben; ich verehrte Theresen, und die vaeterliche Liebe nahm die Gestalt einer Neigung zu ihr an; und jetzt, da in deinem Herzen alle Empfindungen zusammentreffen, die den Menschen gluecklich machen sollten, jetzt bist du genoetigt zu fliehen!

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