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Aktualisiert: 1. Juni 2025
"Haben Sie denn", fragte Wilhelm, "bei der Erziehung Ihrer kleinen weiblichen Welt auch die Grundsaetze jener sonderbaren Maenner angenommen? lassen Sie denn auch jede Natur sich selbst ausbilden? lassen Sie denn auch die Ihrigen suchen und irren, Missgriffe tun, sich gluecklich am Ziele finden oder ungluecklich in die Irre verlieren?"
Die Macht, von der Natur in unsern Blick gelegt, Dass er den Mann entzueckt, dass er ihn niederschlaegt, Hast du an ihn geschenkt, und musst dich gluecklich halten, Wenn er nur freundlich sieht.
Kotys mit der thrakischen Reiterei hatte die italische, Perseus mit der makedonischen die griechische geworfen und zersprengt; die Roemer hatten 2000 Mann zu Fuss, 2000 Reiter an Toten, 600 Reiter an Gefangenen verloren und mussten sich gluecklich schaetzen, unbehindert den Peneios ueberschreiten zu koennen.
Die Kleine war sehr gluecklich, ihn wieder zu haben, und er selbst schien um diesen Preis keine Entbehrung und Zuruecksetzung zu hart zu finden. Er war nun anstellig zu allem, was ihm der Pflegevater auftrug, arbeitete in den Weinbergen, liess sich willig ueber Land schicken und sah die Mutter nur bei den Mahlzeiten, wo zwischen beiden nie ein Wort gewechselt wurde.
Und gewiss, koennten wir beschreiben, wie gluecklich alles eingeteilt war, wie an Ort und Stelle durch Verbindung oder Gegensatz, durch Einfaerbigkeit oder Buntheit alles bestimmt, so und nicht anders erschien, als es erscheinen sollte, und eine so vollkommene als deutliche Wirkung hervorbrachte, so wuerden wir den Leser an einen Ort versetzen, von dem er sich so bald nicht zu entfernen wuenschte.
Die Meerenge, die Spanien und Afrika scheidet, war besetzt durch ein roemisches, von Cotta gefuehrtes Geschwader; sich durchzuschleichen war nicht moeglich; so schlug Sertorius sich durch und gelangte gluecklich zu den Lusitanern.
Indes auch diesem zwar verzweifelten, aber doch planmaessigen Beginnen zeigten die Scharen sich abgeneigt; sie zwangen ihren Fuehrer, da er Feldherr sein wollte, Raeuberhauptmann zu bleiben und ziellos weiter in Italien auf Pluenderung umherzuziehen. Rom mochte sich gluecklich preisen, dass es also kam; auch so aber war guter Rat teuer.
Wie gluecklich bin ich, dass Sie von meiner Unstraeflichkeit ueberzeugt sind! Nun denn, versetzte Frau von G..., indem sie, von ihrer Tochter unterstuetzt, aufstand: so will ich dich auf Haenden tragen, mein liebstes Kind.
Der Kommandant, von dieser seltsamen Erscheinung betroffen, fragte, was vorgefallen sei; und erblasste, da er, in diesem entscheidenden Augenblick, den Grafen F... im Zimmer erblickte. Die Mutter nahm den Grafen bei der Hand und sagte: frage nicht; dieser junge Mann bereut von Herzen alles, was geschehen ist; gib deinen Segen, gib, gib: so wird sich alles noch gluecklich endigen.
Uns bleibt nichts, als diejenigen gluecklich zu preisen, die dieses Vollkommene schauten, und eine Ahnung desselben aus dem Abglanz zu gewinnen, der auf den von dieser grossen Natur geschaffenen Werken unvergaenglich ruht. Zwar tragen auch diese den Stempel der Zeit.
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