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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Versuche der Helvetier, auf Kaehnen oder mittels Furten an verschiedenen Stellen das andere Ufer zu gewinnen, wurden in diesen Linien von den Roemern gluecklich vereitelt und die Helvetier genoetigt, von dem Rhoneuebergang abzustehen.
In Karien ward zwar Stratonikeia mit den Waffen bezwungen; Magnesia am Sipylos aber bestand gluecklich eine schwere Belagerung, bei welcher Mithradates' tuechtigster Offizier Archelaos geschlagen und verwundet ward.
Unter den Umstaenden musste Philippos sich noch gluecklich schaetzen, solche Bedingungen zu erhalten; allein es war damit ausgesprochen, was sich freilich nicht laenger verbergen liess, dass all das unsaegliche Elend, welches die zehn Jahre eines mit widerwaertiger Unmenschlichkeit gefuehrten Krieges ueber Griechenland gebracht hatten, nutzlos erduldet, und dass die grossartige und richtige Kombination, die Hannibal entworfen und ganz Griechenland einen Augenblick geteilt hatte, unwiederbringlich gescheitert war.
Noch standen zwar Antonius und Caesar etwa vier Tagemaersche voneinander, getrennt durch Dyrrhachion und die gesamte feindliche Armee; indes Antonius bewerkstelligte gluecklich den gefaehrlichen Marsch um Dyrrhachion herum durch die Paesse des Graba Balkan und ward von Caesar, der ihm entgegengegangen war, am rechten Ufer des Apsos aufgenommen.
Es war Lucius Aemilius Paullus, der Sohn des gleichnamigen Konsuls, der bei Cannae fiel; ein Mann von altem Adel, aber geringem Vermoegen und deshalb auf dem Wahlplatz nicht so gluecklich wie auf dem Schlachtfeld, wo er in Spanien und mehr noch in Ligurien sich ungewoehnlich hervorgetan.
Wenn nicht der tapfere Vierfuerst des um Pessinus ansaessigen Keltenstammes der Tolistoboger, Deiotarus, die Partei der Roemer ergriffen und gluecklich gegen die pontischen Feldherrn gefochten haette, so haette Lucullus damit beginnen muessen, das Binnenland der roemischen Provinz dem Feind wiederabzunehmen.
Der Mensch ist nicht eher gluecklich, als bis sein unbedingtes Streben sich selbst seine Begrenzung bestimmt. Nicht an mich halten Sie sich, sondern an den Abbe; nicht an sich denken Sie, sondern an das, was Sie umgibt.
Inzwischen waren Adelbert und Gottfried, Herrn Stroemlis Soehne, schon nach Beendigung des ersten, an den Fenstern gefochtenen Hauptkampfs, auf Befehl des Vaters, in das Zimmer ihres Vetters Gustav geeilt, und waren gluecklich genug gewesen, die beiden Schwarzen, die diesen bewachten, nach einem hartnaeckigen Widerstand zu ueberwaeltigen.
Abends, da er sich, in der uebelsten Laune von der Welt, bei einer oeffentlichen Tafel eingefunden hatte, traf er den Forstmeister an, der ihn auch sogleich befragte, ob er seinen Antrag in V... gluecklich angebracht habe?
Er getraute sich nicht, dem Rat- und Hilfesuchenden das Gesicht zuzuwenden, denn der Fall war so schwierig, dass er wenig Hoffnung hatte, alles gluecklich hinauszufuehren. Wo ist sie jetzt? fragte er endlich kleinlaut. Droben in unserm Haeusel auf dem Kuechelberg, versetzte der Bursch.
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