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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aus lauter Angst um sie nähme sie alle Vier sogar mit, wenn sie liefern ginge. »Glei spräng i nach, wenn noch eins da nunter fieleIch verlor alle Selbstbeherrschung, nie hatte ich auch nur im entferntesten von solch einem Elend gewußt , die Tränen strömten mir aus den Augen.

No, moch nur heunt no furt allan will ich sein! Teufi, 's gute Auskämma hat ein End und mit ihm selber steht's wohl schlecht mit muß er mir morgn, sunst war alles verschütt. Furt schlepp i 'n, und wann's ihm glei ans Leben gang, 's andere wird scho der liebe Gott gebn! Wie ich mir 'n betracht, auf d' Hinterfüß stellt er sich wohl net! Dazu no d' heutig Nacht koan Augn zu. I hon's schon gwunna.

Hat mer dein Alte gsagt, ich traf dich do, is mer recht, muß gleich wieder furt mit meine Roß geht eahner wie mir kinnen nöt lang stehn. Dusterer. Was gibt's? Leonhardt. Vorerst liegt a klein Fassel Essig für dich in der Kreisstadt, möchst 'n bald abholn ja da hast vom Spediteur 'n Frachtbrief. Dusterer. Was hast 'n nöt glei mitbracht? Leonhardt. Weil er no nöt zahlt is! Noch was? Leonhardt.

Sitzlings streckte der bleiche Kapitän das Bein zum Schreiber in die Höhe. ,,Die andern vierzehn Paar hat mei Mutter glei' wieder zurückgetragen und hat g'sagt, die brauchet ich nit . . . Ich trau mich gar nimmer an dem G'schäft vorbei. Als ob man in seinem Leben nit fünfzehn Paar Gummiabsätzli aufbrauchen könnt. Es ist wirklich ganz unglaublich." ,,Das hätt ich mir nit g'fall laß."

Wers freili so noblich haben kann wie das gnä Fräuln, der ka ruhig aufn Prinzen warten, der glei mitn Trauring kimmt und gradaus in die Kirch eini führt.

Aber wann ma denkt, wie du ein'm mitspieln magst, wo du deine Krampeln versteckt hast, da meint mer doch, selb taugt a wieder net; wann d' nur a bissel a Demütigkeit no hättst! Liesel. Jegerl, geh zu, weil du so demütig bist, glangst glei keck nach der Dirn, wie's kein zweite mehr gibt, und verwunderst dich, daß net gleich a bemerkt, daß du der Wastl bist, wie's kein zweiten mehr gibt!

No rennerst halt glei zu mir! Liesel. Jo, aber, wo wirst du nachher sein, wann d' bei dein Bauern net verbleibn willst? Wastl. Is a net zum Verbleibn, seit der sein'm Schwogern sein Norr is!

Sieht sie einer nur an auf der Straß, dann möcht sie glei durchs Pflaster in Erdbode neifahr . . . Und du . . . du bist auch ein dummer Kerl. Die ganze Zeit, solang du fort warst von Würzburg, ham wir jed'n Tag von dir gesprochen. Und noch ehe sie dich gesehen hat, war sie schon so verliebt in dich . . . Aber so verliebt! Wenn du jetzt nit so dumm wärst . . ."

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