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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Als ein skrupelloser Agent, dem er mit seinem Namen ein übles Geschäft über die Grenze gedeckt hatte, ihm ein Drittel der Verdienste auszahlte, stürzte Voß vor ihm auf die Knie. »Väterchen«, rief er und schüttelte die Hand des Agenten mit seinen beiden Armen, »meine Kinder verhungern«. »Was wollen Sie«, fragte der Spediteur, der einen unglaublichen Namen trug. »Fünftausend Franks«, wimmerte der Alte in seinen Bart.
Wie oft sind die Staatsmänner der Ernestiner nach München oder Berlin geeilt, um durch dringende Bitten den Bau einer Umgehungsstraße zu verhindern; wie jammerte Frankfurt, da im Frühjahr 1829 ein Spediteur Waren aus der Schweiz nach Leipzig über Nürnberg sendete und billigere Fracht berechnete als seine Frankfurter Konkurrenten.
Hat mer dein Alte gsagt, ich traf dich do, is mer recht, muß gleich wieder furt mit meine Roß geht eahner wie mir kinnen nöt lang stehn. Dusterer. Was gibt's? Leonhardt. Vorerst liegt a klein Fassel Essig für dich in der Kreisstadt, möchst 'n bald abholn ja da hast vom Spediteur 'n Frachtbrief. Dusterer. Was hast 'n nöt glei mitbracht? Leonhardt. Weil er no nöt zahlt is! Noch was? Leonhardt.
Eine weitere directe Zuwendung ist die im Güter- und Personentransporte. Wo die Bahnen staatlich sind, ist das sofort klar. Bei den Privatbahnen erhält die Company, wie jeder grosse Spediteur, Begünstigungen. Sie muss natürlich unsere Leute so billig als möglich reisen lassen und verfrachten, da jeder auf eigene Kosten hinübergeht.
Nur fort und hinaus ... Nur das Notwendigste wurde eingepackt, alles übrige besorgte der Spediteur. Jedesmal, wenn die Klingel ging, fuhr Gaston zusammen. Als könnte sich noch irgend ein Zwischenfall ereignen, der ihn an der Abreise hinderte. Oder es könnte noch eine Auseinandersetzung geben. Davon hatte er genug. Nur fort und hinaus ... Erst als der Zug sich in Bewegung setzte, atmete er auf.
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