Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Mai 2025
»Ich glaubs aber nicht ich will es nicht glauben,« antwortete ich, »mein eigene Existenz bürgt mir dafür, daß es noch andere meiner Art geben muß!« Mama kräuselte spöttisch die Lippen: »Die Mehrzahl ist gemein die Dummen sind noch die besten.« Aber je häufiger sie ihrer tiefen Menschenverachtung Ausdruck verlieh, desto empörter lehnte ich mich dagegen auf, desto übertriebener wurde mein Triumphgefühl, wenn irgend eine Wesenssaite des Anderen, die ich berührte, leise zu klingen begann.
Hannes berichtet dem Bläsi, was der Beamte heute so freundliches geredet, der nahestehende Räuber hört zu und sagt finster: "Hans, traue den "Großköpfen" nicht, s'ist Einer so schlecht wie der Andere und der dort Einer der Schlimmsten, sonst hätte er sich nicht als Oberschinder anstellen lassen! ... In seinen Beutel wird er dein Geld gesteckt haben, glaubs, ich kenne mich aus!"
Behüte Setz' Er Sich hier nieder zu mir Hier hat Er meine Hand: Er soll sicher bey mir seyn Und nun erzehl Er mir, derweil ich diese Vorschrift hier schreibe. Läuffer. Lassen Sie mich erst zu mir selber kommen. Wenzeslaus. Gut, verschnauf' Er Sich und hernach will ich Ihm ein Glas Wein geben lassen und wollen eins zusammen trinken. Nun nun, ich glaubs Ihm, daß Er der Hofmeister ist.
Walter Ja, bei meiner Treu, So rings seh ich zerkritzt Euch und zerkratzt. Adam lacht. Nein, Gott sei Dank! Fraun-Nägel sind es nicht. Walter Glaubs. Auch ein Vorteil noch der Hagestolzen. Adam fortlachend. Strauchwerk, für Seidenwürmer, das man trocknend Mir an dem Ofenwinkel aufgesetzt. Auf Euer Wohlergehn! Walter Und grad auch heut Noch die Perücke seltsam einzubüßen!
Mein Herz war dort nur wie in fremdem Land; Nun hat's zu Helena sich heimgewandt, Um dazubleiben. Lysander. Glaubs nicht, Helena. Demetrius. Tritt nicht der Treu, die du nicht kennst, zu nah; Du möchtest sonst vielleicht es teuer büßen. Da kommt dein Liebchen; geh, sie zu begrüßen. Hermia. Die Nacht, die uns der Augen Dienst entzieht, Macht, daß dem Ohr kein leiser Laut entflieht.
Wer heut sein Haupt noch auf der Schulter trägt, Hängt es schon morgen zitternd auf den Leib, Und übermorgen liegts bei seiner Ferse. Zwar, eine Sonne, sagt man, scheint dort auch, Und über buntre Felder noch, als hier: Ich glaubs; nur schade, daß das Auge modert, Das diese Herrlichkeit erblicken soll. Vierter Auftritt Prinzessin Natalie tritt auf, geführt von dem Rittmeister, Graf Reuß.
Und was ists denn so kalt heran, hab ich denn s' Fieber? Ja ich glaubs, es fang' ja zum schneien an. Ah, das ist gspaßig! Da schauen S' naus in den Garten, alles ist weiß, und die Bäume, alle Blätter werden gelb. Wurzel. Was ist denn das für eine Hexerei? Habakuk. Der Champagner ist da! Wurzel. Marschierst! Einen Kamillentee laßt mir machen, und einheizen, man möcht ja erfrieren.
»Das is ka Sünd, Frau Müller. Und wissn S' schöne Mädls, die seh ich auch gern ja-a!« »Glaubs schon. Aber das sag ich Ihnen glei: spassn laßt die Meine nit! Die waß, wers is!« »I bin wirkli schon neugierig! Na, und was is 's denn eigentlich mitn »Herrn« Müller?« Der sei jetzt »Pensionist«, wie der Professor immer lachend sage.
Aber wo bleiben wir denn? Es ist ja schon bald Nacht. Marthe. Ums Geld lassen s' uns überall hinein. He! Kinder, Vater, Mutter, auf, auf! wir müssen alle fort. Andresel. Das wird ein Auszug werden! Ich freu mich schon. Marthe. Aufsteh, Mann! Rappelkopf. Ist er krank? Marthe. Nu, ich glaubs. Rappelkopf. Schon lang? Marthe. Halt ja, das ist gar ein altes Übel, das ist noch vom vorigen Jahr.
Wort des Tages
Andere suchen