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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aber auch in der glücklichsten Zeit jenes ehrwürdigen Staatskörpers wäre mir nicht möglich gewesen, auf diesen Antrag einzugehen; die Gründe waren nicht schwer auszusprechen. Seit zwölf Jahren genoss ich eines seltenen Glückes, des Vertrauens wie der Nachsicht des Herzogs von Weimar.

Doch so oft der Sturm sich legte, woher kam es, daß aus irgend einer Ecke ein lauerndes Ungeheuer kroch, wie eine Spinne, deren feine Fäden das Herz umspannen und es kalt und lustlos machten? Am Tag darauf hatte Arnold mit Borromeo wegen der veränderten Anlage eines Kapitalsteiles zu reden. Er hatte Lust zu kühnen Unternehmungen; was er anpackte, ging den glücklichsten Weg.

Aber ich bin gestoßen und gepeitscht und verflucht worden, und im glücklichsten Falle mir allein überlassen worden; und was schulde ich? Ich habe meine Erhaltung mehr als hundertmal bezahlt. Ich =will= es nicht länger tragen! Nein, ich =will= nichtsagte er, seine Faust mit einem wilden Blicke ballend. Elisa zitterte und schwieg.

Wenn es wahr ist, daß die Ehen am glücklichsten sind, in denen die Liebe des Mannes größer ist als die der Frau, so mag es davon kommen, daß die unsere so überaus glücklich war. Sicher muß aber auch die Frau danach sein, wenn eine solche Ehe wirklich glücklich sein soll. Was ihr an Liebe fehlt, muß sie durch Pflichtgefühl ersetzen. Mein Mann erholt sich nicht wieder.

Tellheim Ha! der Leutnant Riccaut! Fräulein Er versicherte, daß er Ihr Freund sei. Tellheim Ich versichere, daß ich seiner nicht bin. Fräulein Und daß ihm, ich weiß nicht welcher Minister, vertrauet habe, Ihre Sache sei dem glücklichsten Ausgange nahe. Es müsse ein königliches Handschreiben an Sie unterwegens sein Tellheim Wie kämen Riccaut und ein Minister zusammen?

Sie würden mich zu dem glücklichsten aller Sterblichen machen, wenn Sie mir Ihre Photographie verehrten! – Meine Bitte ist kühn, ich weiß es, aber Sie werden mir diese Kühnheit großmütig verzeihen, wenn ich Ihnen gestehe, daß es mein glühendster Wunsch ist, Ihre wunderbar klassischen Züge täglich, stündlich sehen und anbeten zu können. Darf ich auf Ihre Gnade hoffen? Georg Breitner

Verehrung des Wahnsinns. Weil man bemerkte, dass eine Erregung häufig den Kopf heller machte und glückliche Einfälle hervorrief, so meinte man, durch die höchsten Erregungen werde man der glücklichsten Einfälle und Eingebungen theilhaftig: und so verehrte man den Wahnsinnigen als den Weisen und Orakelgebenden. Hier liegt ein falscher Schluss zu Grunde.

An Ort und Stelle sann und sann ich nun, wie das Ding am schicklichsten anzugreifen und wie vor allen Dingen ein tüchtiger Kumpan zu finden sei, der seine Hand mit anlegte. Da kam im glücklichsten Momente, von diesem allem noch nichts wissend, mein guter alter Freund, der Brauer Martin Blank, ehemals mein Seekamerad, von einem Gange auswärts dahergeschritten.

Ich feierte allerlei Abschiede mit allerlei Genossen und schied von ihnen als einer, der auszog, sein Glück zu machen. Und nichts und niemand sagte mir, daß ich von meiner besten und glücklichsten Zeit Abschied nehme, und daß ich einmal in sie wie in ein verlorenes Paradies zurückschauen werde von vergeblicher Reue gepeinigt.

Die Rätin nickte, und der grimme Hagen warf ein, mit schiefen Mundwinkeln gleich seinem Herrn Vater, sich an der Krawatte zupfend: »Ach nein, Herr Baronden Gunther muß man als Sonderling beurteilen. Der ist am glücklichsten, wenn sich kein Mensch um ihn bekümmert, und selbst seine Forschungen hält er ängstlich geheim

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