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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Hart heran an Gangart und Gesichtsausdruck von anderen Männern trat er, schloß sich dem an, glättete seine Züge, um sie gelegentlich aufzucken zu lassen in der Erinnerung an ein Vorkommnis im Laufe des Tages, sei es heiterer, sei es ernster Art.
Es war ein alter, fadenscheiniger Ueberzieher, wie ihn arme Leute tragen, auch zu dünn für den Winter. Der Junge wickelte sich mechanisch gehorchend hinein. Er fühlte die Hand des Fremden, die glättete, um ihn streichelte. Eine Art magnetischer Beruhigung ging von ihr aus. Es erinnerte ihn an die Berührung seiner Mutter. „Aber Du?“ fragte er wie betäubt. „Ich friere nicht,“ sagte der Fremde.
Der Rittmeister spaßte. Unerwartetes Glück! da konnte ja auch Herr Weiß spaßen. Er richtete sich auf, glättete seinen Rock, seine Weste, lachte gequält und stotterte mit unverfälschtem Galgenhumor: »Ha, ha, Überraschung über Überraschung Sie verderben mir eine Überraschung
Sein trainiertes Gelächter riß jedesmal mit und erleichterte den nur mit Mühe die Langeweile verbergenden, devot Beifall spendenden Günstlingen ihre schwierige Aufgabe auf das angenehmste. Oft und oft kam es vor, daß die überreizte Diva eine Vase durch eine Glastür warf, Unheil stand drohend da auf einmal trompetete das Lachen Högls und glättete im Nu den Sturm.
Sofort zeigte des Fürsten Antlitz den Zug unbeugsamer Härte, den Ausdruck von Hochmut, der Blick ward stechend und höhnisch; doch weltgewandt meisterte Wolf Dietrich sofort seine Empfindungen und den Gesichtsausdruck, die Falte auf der geistkundenden Stirn glättete sich, lächelnd grüßte der junge Kirchenfürst unter den Worten: „Wir danken Euch, Wilhelm Alt und wollen Euch den nun beginnenden Tafelfreuden nicht länger entziehen!“
Die fortgebrachten Geldhaufen schüttete er etwas weiter ab unter's Gebüsch, bis der Kessel gänzlich geleert war; auf dem Grunde hatte er noch fast ein halbes Külimit an purem Golde gefunden. Den leeren Kessel ließ er an Ort und Stelle, füllte das Grab mit Erde auf, glättete die Oberfläche und ging dann um aus dem Dorfe ein Pferd zur Fortbringung des Schatzes zu holen.
Er bestieg den höchsten Hügel, und gewahrte von da über einige Felder weg die Meermaid, die auf einem Steine saß, wo sie mit goldenem Kamme ihr Haar glättete und ein herrliches Lied sang.
Betroffen durch dies Wort bürstete er schweigend weiter, zuerst sie, dann sich, indes Guste ihre Kleider glättete. „Nun los!“ sagte sie. „Eine Papierfabrik sehe ich mir so bald nicht wieder an.“ Er spähte ihr unter den Hut. „Wer weiß“, sagte er. „Denn daß Sie Ihren Buck lieben, das glaub’ ich Ihnen seit fünf Minuten nicht mehr.“ Schnell rief Guste: „O doch!“ Und ohne Pause fragte sie: „Was bedeutet denn das Zeug hier?“
Die grünlichen Augen waren wie zwei harte, glänzende Metallplättchen, alles an der Katze, auch das prächtig gestreifte Fell, war auf das sauberste gehalten und so wohlbestellt, gesund und anmutig, daß es ein Entzücken war. Uku sah, wie die Pfote am Gesicht entlang glitt und wie die kleine rosa Zunge die weichen Härchen des Fells glättete. Nachdenklich sah der weise Vogel auf die Katze nieder.
Und wenn seine Mutter mit ihrem ein wenig schleppenden Gang durch die Flucht der Räume schritt und nachdenklich hier eine Decke glättete und dort den Staub von einer Platte wischte, so fühlte selbst der Knabe, wie vieler Enttäuschungen es bedurft hatte, um all ihre Wünsche auf dies winzige Königreich zu beschränken, und ein schmerzlich unbewußtes Begreifenwollen regte sich in ihm.
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