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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Sein trainiertes Gelächter riß jedesmal mit und erleichterte den nur mit Mühe die Langeweile verbergenden, devot Beifall spendenden Günstlingen ihre schwierige Aufgabe auf das angenehmste. Oft und oft kam es vor, daß die überreizte Diva eine Vase durch eine Glastür warf, Unheil stand drohend da auf einmal trompetete das Lachen Högls und glättete im Nu den Sturm.

"Heida, das geht noch!" trompetete Frau Nietken und tanzte zu aller Erstaunen, als wollte sie die Beine sich ausschlenkern, rutschte dann auf den Knien, klatschte an ihr Fleisch, bis alle in ein entsetzliches Gelächter ausbrachen, und sie schwur, daß ihr alle Knochen im Leibe zerbrochen wären, und daß sie ein Glas spanischen Wein trinken müsse. Nun sah sie erst beim Wein die übrigen an.

Frau Mathilde verhieß dem allen treulich nachzukommen, verlor keins dieser Worte aus ihrem Herzen und begab sich nach der Burg zurück; die Nymphe aber ging wieder in den Brunnen und verschwand. Nicht lange hernach trompetete der Zwerg freudig vom Turm herab und Wackermann ritt mit seinen Reisigen wohlgemut in den Hof ein, mit reicher Beute beladen.

Der Vorsitzende schüttelte sich diesmal heftiger, einer der Richter trompetete durch die Nase und hielt sich den Bauch. Der Vertreter der Staatsanwaltschaft krümmte böse die Lippen, der Verteidiger schlängelte sie skeptisch. Ertzum flüsterte Lohmann zu: »Auch noch mit Kieselack das war der Schluß. Für mich ist sie nun erledigt.« »Na endlich ... Übrigens sind wir fein raus.

Am nächsten Morgen trompetete abermals eine Extrapost auf dem Baronshof, die sich Axel in Zielenberg bestellt hatte. Hellstern war böse darüber. Sein Wagen tät’ es auch noch, meinte er, und seine dicken Füchse liefen ganz gut. Aber Axel wollte keinerlei Umstände verursachen. Er versprach, in Bälde wiederzukommen, und nahm herzlichen Abschied.

Das Schauspiel war so grandios angelegt, daß man diesen ganzen kunstlosen Scheunenbrand für seinen Triumph hielt, man klatschte, und ich paukte und trompetete; schnell ließ ich alle meine übrigen Stücke in die Lücken stellen und von neuem losfigurieren.

Die beiden waren aufgestanden. "Komm! Kommen Sie, Herr Küchenchef! Wir wollen Na, die Herrschaften, na na!?" trompetete Högl in seinem breiten Baß, als er mit van Haarskerk in die Küche ging. Während der Hausherr eineinhalb Dutzend Eier kochte, schmierte Högl Butterbrote, strich Kaviar darauf, schnitt Schinken und Seelachs. Der Sekt war bereits abgekühlt. Man griff gierig zu, schmatzte.

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