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Aktualisiert: 30. April 2025
Ich gebe zu, daß deine Beschäftigung und der Trubel der Welt dich abgehalten haben, für dein Seelenheil zu sorgen. Aber jetzt ist es an der Zeit, daß du dich darum kümmerst. Verzweifle indessen nicht! Hoffen wir, daß auch du uns gleich ihnen ein gutes Beispiel gibst! Darum: sei vorsichtig! Niemand verwehrt dir, morgens ein Ave-Maria und abends ein Paternoster zu beten! Ja, tue das! Mir zuliebe!
Doch, man verliert ja nur, was man besessen hat, und dein Herz gehört deinem Stande Mein Anspruch war Kirchenraub, und schaudernd geb' ich ihn auf. Gibst du ihn auf. Luise. Nein! Sieh mich an, lieber Walter. Nicht so bitter die Zähne geknirscht. Komm! Laß mich jetzt deinen sterbenden Muth durch mein Beispiel beleben.
Mädchen, du bist wie das Bäumchen hier im Abendwinde, jeder Hauch verändert dich. Was denkst du denn, daß du hier unter meinen Augen den Faden mit dem Desportes wieder anzuspinnen denkst, dir Rendezvous mit seinen guten Freunden gibst. Hätt' ich das gewußt, ich hätte mich deiner nicht angenommen. Marie. Verzeihen Sie mir nur diesmal! Gräfin.
"Wenn ich dann hinaufgehe, so musst du warten hier unten, ich weiß jetzt den Weg nicht mehr zurück, du musst mir ihn dann zeigen." "Was gibst du mir dann?" "Was muss ich dir dann wieder geben?" "Wieder zwanzig Pfennige."
Das ist eben das, was man sich verheiraten nennt.« »Also jetzt gibst du das zu. Mir gegenüber hast du's immer bestritten, immer bestritten, daß die Frau in einer Zwangslage sei.« »Ja, Luise, das hab ich. Aber wozu das jetzt. Das ist wirklich ein zu weites Feld.« Sechstes Kapitel
Bancbanus. Bist du der Richter hier in diesem Land? Der Alleswissende du ob den Sternen? Daß du so kühn dein Urteil gibst für Recht? Simon. Ein Ungar bin ich, rufend um Gericht. Bancbanus. Es soll dir werden, kehrt der Richter heim. Simon. Dann ist der Schuld'ge fern, sie retten ihn. Bancbanus. Das soll man nicht! Simon. Sie wollen's und sie tun's! Bancbanus.
»Aber Mutter, warum gibst du dem Kinde nicht aus der Flasche, wie Tante Gertrud?« fragte Hannchen ganz erstaunt; »habe ich denn auch an deiner Brust getrunken, als ich klein war?« »Natürlich, mein Kind,« antwortete die Mutter, »euch allen habe ich von meiner Milch geben können.
Mir scheint, so viel ich auch darüber denke, er habe bei Betrachtung der Höhe und Breite einer schon bestehenden Kirche, eines ältern Hauses, wozu er Fassaden errichten sollte, nur überlegt: "Wie gibst du diesen Räumen die größte Form?
Ich glaube nicht mehr an dich, Sylvester. Liegt dir an Verzeihung? Gibst du mir ein Recht, gibt es überhaupt ein Recht zu verzeihen? Dann habe ich dir verziehen seit dem Tag, an dem du kamst. Aber ich glaube nicht mehr an dich. Gern will ich zugeben, daß es von tiefer Bedeutung für dich war, was du erlebt hast.
Heidi konnte noch lange nicht aus seinem Schluchzen herauskommen; aber es verstand Klaras Trost und hielt sich daran, sonst hätte es gar nicht mehr zu weinen aufhören können. Es musste auch noch mehrere Male seiner Hoffnung gewiss werden und Klara, durch die letzten Anfälle von Schluchzen unterbrochen, fragen: »Gibst du mir so viele, viele, wie ich hatte, für die Großmutter?«
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