Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Mariamne. Zwar weiß ich nicht, wie du Es mit mir meinst. Du schickst für mich den Taucher Hinunter in das dunkle Meer, und wenn Sich keiner findet, der um blanken Lohn Des Leviathans Ruhe stören will, So tust du deine Kerker auf und gibst Dem Räuber den verwirkten Kopf zurück, Damit er dir die Perlen fischt für mich. Herodes. Und scheint dir das verkehrt?
Aber jetzt gibst du zu, daß meine Diagnose richtig war?« John Crofton, ein Mann von etwa sechsunddreißig Jahren, mit echt amerikanischem Typus, beugte sich schweigend nieder und sah durch eines der großen Riesenferngläser hinauf zum Horizont. Es war abends um 9 Uhr am 10. Oktober des Jahres 2439.
"Das will ich Euch sagen", antwortete jener, "ich konnte mich mit dem Starken nicht länger vertragen, deswegen floh ich; aber du, Mustapha, warst eigentlich die Ursache unseres Streites, und dafür mußt du mir deine Schwester zur Frau geben, und ich will Euch zur Flucht behilflich sein; gibst du sie nicht, so gehe ich zu meinem neuen Herrn und erzähle ihm etwas von dem neuen Bassa."
Ebenso wenn es dir leid ist, das nicht getan zu haben, was dir als das einzig Richtige erscheint, warum tust du es nicht lieber noch, sondern gibst dich dem Schmerz darüber hin? Du vermagst es nicht, ein Hindernis, stärker als daß du´s beseitigen könntest, hält dich ab? Nun so wehre der Traurigkeit nur um so mehr: der Grund, warum du´s unterließest, liegt ja dann nicht in dir!
Ersonnen ist ein jeder Sinn, man fühlt den feinen Saum darin und daß ihn einer spann: Du aber kommst und gibst dich hin und fällst den Flüchtling an. Ich will nicht wissen, wo du bist, sprich mir aus überall. Dein williger Evangelist verzeichnet alles und vergißt zu schauen nach dem Schall.
Kannst du noch sagen, daß der, dem die Schönheit fehlt, schön sei?“ „Nein!“ „Du gibst mir also recht, wenn ich sage, Eros sei nicht schön?“ „Ich fürchte, Sokrates, ich habe nichts von allem, worüber ich vorhin sprach, verstanden!“ „Aber du hast dennoch sehr schön vorhin gesprochen, Agathon!
Heidi konnte noch lange nicht aus seinem Schluchzen herauskommen; aber es verstand Klaras Trost und hielt sich daran, sonst hätte es gar nicht mehr zu weinen aufhören können. Es musste auch noch mehrere Male seiner Hoffnung gewiss werden und Klara, durch die letzten Anfälle von Schluchzen unterbrochen, fragen: "Gibst du mir so viele, viele, wie ich hatte, für die Großmutter?"
»Ich weiß, daß du mein sein wirst,« sagte er. »Ich verlange nichts, du gibst alles von selbst.« Er besann sich. »Dein Mann muß flüchten; es steht nicht in meiner Macht, ihn zu schonen. Er soll heute abend um sieben als Bauer durch das Tor fahren.« Ich ging nach Hause. Claudio kam; seine Freunde hatten ihm geraten zu fliehen.
Peter schaute erstaunt auf das gebietende Heidi, dessen schwarze Augen ihn so anfunkelten, dass er unwillkürlich seine Rute niederhielt. »So kann er gehen, wenn du mir morgen wieder von deinem Käse gibst«, sagte dann der Peter nachgebend, denn eine Entschädigung wollte er haben für den Schrecken.
Da kam der Krämer Galtier des Weges, blieb stehen, stellte sich als ob er zuhöre, unterbrach aber schließlich den Musikanten und sagte streng: »Was treibst du dich herum und gibst dich unwissend, Colard? Weißt du denn nicht, daß in euerm Haus der Mord geschehen sein soll?«
Wort des Tages
Andere suchen