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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Denn was heißt ausschütten? Das Eigentliche bleibt doch zurück. Sie wird sich hüten, mich in ihre Geheimnisse einzuweihen. Außerdem, ich weiß nicht, von wem sie's hat, sie ist ... ja, sie ist eine sehr schlaue kleine Person, und diese Schlauheit an ihr ist um so gefährlicher, weil sie so sehr liebenswürdig ist.« »Also das gibst du doch zu ... liebenswürdig. Und auch gut?« »Auch gut.
Zweite Szene Guten Morgen, Theobald! Theobald. Danke schön, Jungfer, danke schön! Wohl geschlafen? Agnes. So sollt' ich Euch fragen! Ihr werdet oft herausgeklopft, wenn sie gerauft haben, und ein Pflaster brauchen. Theobald. Das bemerkt Ihr? Wenn sie dann ein Gesicht macht und pfui sagt und mich anfährt: dazu gibst du dich her- Agnes. Was verbergt Ihr denn hinter dem Rücken?
Nicht eher bis du gütig sprichst, Nicht eher bis ein Wort, ein Wink, ein Laut Verrät daß du mir weichst, daß du dich gibst. Medea, dieses Zeichen! Medea Jason! laß mich! Jason. "Jason!" Da sprachst du meinen Namen aus, Zum ersten Male aus! O holder Klang! "Jason!" wie ist der Name doch so schön Seit du ihn sprachst mit deinen süßen Lippen. Hab' Dank Medea, hab' den besten Dank!
Du bist so sonderbar! Du kehrst dich ab Und deine Augen wagen nicht, die Worte, Die du mir gibst, freiblickend zu bekraeft'gen! Was hast du denn, dass du so bang und aengstlich? Sag mir, wo Sappho weilt, dass ich ihr nahe, Und weisst du's nicht, so lass mich gehn! Rhamnes. Halt da! Du darfst nicht fort! Melitta. Warum? Rhamnes. Du musst mit mir! Melitta. Wohin? Rhamnes.
,,In meiner Wirtschaft gibt's das einfach nit", sagte unwirsch der Wirt und schnitt ein Stück Schwartenmagen ab. ,,Ja, in deiner Wirtschaft", sagte die Witwe Benommen hämisch. ,,Was willst du denn, wenn sich das schlampige Menschle doch von jed'n rumschmier läßt." ,,Also Mutter! Jetzt bist still! Ich brauch dei Wirtschaft nit. Aber kurz und klein schlag ich dir alles, wennst jetzt nit Ruh gibst."
Du führst doch Buch über die Taten aller Menschen, über die guten und die schlechten, vielleicht is bei dir ein Stellchen frei als Buchhalter? Ich will ja aufs genaueste Buch führen, und ich will ohne Murren Überstunden machen und nix sagen, wenn du merr die ekligste Seele im ganzen Himmel zum Bureauchef gibst! Nur nimm mich weg aus dieser Welt!
Übersetze das Unglück maßvoll ins Arabische, Griechische, Lateinische, und du wirst ein wahrer Wohltäter der Menschen werden. Du gibst ihrem Geist dadurch Anregung, du verschaffst ihnen eine kleine Distanz zu ihren Leiden oder Lastern. Wie fremdartig ist es, Angina zu haben, wie beinahe ehrenvoll, die Krisis eintreten zu fühlen.
"Euch selbst!" antwortete Lukrezia. "So sieht der Bruder, daß ich ihm gehorche." "Darf ich sagen, daß Ihr ihm willig gehorchet?" Lukrezia antwortete nur mit einem schwachen Lächeln. Rasch verschwand er. Da umschlang das Mädchen die Schultern Lukrezias und fragte sie, Auge in Auge: "Was wollte der Mensch mit seinem Lallen immer und immer wieder sagen? Was erhält er zum Lohn? Was gibst du ihm?
Kottwitz weiß und die Schar, die er versammelt, Noch nicht, daß dich mein treues Wort gewarnt; Schick, eh er noch erscheint, das Schwert dem Prinzen, Schicks ihm, wie ers zuletzt verdient, zurück: Du gibst der Zeitung eine Großtat mehr, Und eine Untat weniger zu melden. Der Kurfürst.
Der du die Liebe gibst, nimm all die meine. Dich grüßend nehm ich Abschied auch von dir. Die Priester. Den Göttern Ehrfurcht! Das Volk. Glück mit uns! Dein Bruder sendet mich Siehst du nicht auf? Priester. Was ist? Du stockst. Hero. Herr, ich vergaß die Zange. Priester. Du hältst sie in der Hand. Hero. Der du die Liebe Priester. So hieß der erste Spruch. Laß nur! Zum Opfer! Zuviel! Doch gut!
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