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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Du nahmst es aber fort Aus Pelias' Haus; der Herold sagte so. Medea. Hat er's gesagt, so ist's auch wahr. König. Wo ist es? Medea. Ich weiß es nicht. König. Glaub nicht uns zu betrügen! Medea. Wenn du mir's gibst, mein Leben zahl ich drum; Hätt' ich's, du stündest drohend nicht vor mir! König. Nahmst du's von Jolkos nicht mit dir? Medea. Ich nahm's. König. Und nun? Medea. Hab ich's nicht mehr.

Dadurch sieht er auch, daß du einerseits nicht zudringlich bist und daß du andererseits, da du in ungewohnter Jahreszeit zu ihm kömmst, doch die Sehnsucht zu erkennen gibst, deine Sache zu fördern. Und damit du gewisser zu der erforderlichen Ruhe gelangest, schlage ich dir vor, mich auf einer kleinen Reise in meine Geburtsgegend zu begleiten, die wir in Kürze antreten können.

Du gibst dir nur alle Mühe, deinem Vater zu gleichen. Der aber hat harte Zeiten hier durchgemacht, und deshalb graute ihm vor der Armut. Er meinte, er sei verpflichtet, in erster Linie nur immer an sich selbst zu denken. Du aber hast solche schwere Zeiten, die dich hätten hart machen können, nie gekannt.

Und fiel seiner Mutter um den Hals und weinte für Freuden-Maria. Da rief die Mutter: "Wie ist mir!" und war nun Karl! Karl. Und war und war-Maria. Du gibst schon nicht acht! und war gesund. Und das Kind kurierte König und Kaiser, und wurde so reich, daß es ein großes Kloster bauete. Elisabeth. Ich kann nicht begreifen, wo mein Herr bleibt.

Und wollte nichts essen und zerfleischte sich das Gesicht und die lieben Hände und raufte sein Haar und zerriß seine Gedichte und lag wie ein Toter da auf seinen Teppichen. Sandte der liebe Gott zu ihm in den Traum eine ausgezeichnete Fee, und die sprach: »Was gibst du deinem Körper Wunden und üble Farben?

Ich hatte endlich nur ein paar armselige Schillinge, die ich mittags vor meinem Vater hinlegen konnte. ›Was ist das, Nane?‹ sagte er. ›Weshalb gibst du mir nicht alles?‹ ›Das ist alles, Vater.‹

»Heute muß ich bezahlen«, sagte Rico, »Ihr habt’s gesagt.« »Du gibst doch acht, wenn man dir etwas sagt, das ist etwas Gutes; aber sein Geld legt man nicht nur so auf den Tisch, gib mir’s einmal herDamit stand er auf und ging, sich nach der Bezahlung umzusehen.

Lisette. Ach, sein Vater! der Schalk, der Geizhals! Jetzt habe ich ihn kennenlernen. Juliane. Was gibst du ihm für Titel? Seine Gütigkeit ist nur gar zu groß. Seine Wohltaten vollkommen zu machen, trägt er mir die Hand seines Sohnes und mit ihr sein ganzes Vermögen an. Aber wie unglücklich bin ich dabei! Dankbarkeit und Liebe, Liebe gegen den Valer, und Dankbarkeit Lisette.

Du verteilest Kraft und Bürde Und erwägst es ganz genau, Gibst dem Alten Ruh' und Würde, Jünglingen Geschäft und Frau. Wechselseitiges Vertrauen Wird ein reinlich Häuschen bauen, Schließen Hof und Gartenzaun, Auch der Nachbarschaft vertraun. Wo an wohlgebahnten Straßen Man in neuer Schenke weilt, Wo dem Fremdling reicher Maßen Ackerfeld ist zugeteilt, Siedeln wir uns an mit andern.

LORENZO Hier aus Verona bist du nur verbannt; Sei ruhig, denn die Welt ist groß und weit. ROMEO Die Welt ist nirgends außer diesen Mauern; Nur Fegefeuer, Qual, die Hölle selbst. Von hier verbannt ist aus der Welt verbannt, Und solcher Bann ist Tod. Drum gibst du ihm Den falschen Namen. Nennst du Tod Verbannung, Enthauptest du mit goldnem Beile mich Und lächelst zu dem Streich, der mich ermordet.

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