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Und es ist vorteilhaft den Genius Bewirten: Gibst du ihm ein Gastgeschenk, So lässt er dir ein schöneres zurück. Die Stätte, die ein guter Mensch betrat, Ist eingeweiht; nach hundert Jahren klingt Sein Wort und seine Tat dem Enkel wieder. Prinzessin. Dem Enkel, wenn er lebhaft fühlt wie du. Gar oft beneid' ich dich um dieses Glück. Leonore. Das du, wie wenig andre, still und rein Genießest.

Geschwind, Alcest, der Pfennig, den du gibst, Trägt seinen Taler. Nun hat sie sich's selbst genommen; Schon gut, da mag sie noch einmal mit Tugend kommen! Geh wie ein Débauché, und sag mit kaltem Blut: Madam, Sie haben doch das Geld genommen; gut, Es ist mir herzlich lieb, nur ohne Furcht bedienen Sie sich der wenigen. Was mein ist, ist auch Ihnen.

Am Wirtshause ward haltgemacht, und indes der Alte sein Bier trank, kam Kunz herbeigeschlichen und sagte: »Du bist ein rechter Narr, Friedel, gibst dein Geld dem alten Säufer und kannst dir nun keinen Pfefferkuchen kaufen.« »Dafür habe ich dem alten Mann eine viel größere Freude gemachtantwortete dieser, »und hätt' ich mehr Geld, so wollt' ich's ihm gern gönnen, daß er sich eine Güte täte

Und wo willst du denn hin damit?« »Zum Doktor hinüber, ich schlafe bei ihm. Gelt, du gibst mir’sDas schien dem Schmied nicht sehr glaubwürdig. Er blieb mißtrauisch. »Ich geb dir’s schon. Aber weißt du, es ist kein so gewöhnliches Messer, es ist eine echte Solinger Hohlklinge. Die möcht ich gern wiedersehen.« »Verlaß dich drauf.« »Ja, schon. Du hast da einen guten Rock an, Freundlein.

Dort liebte mich das Mädchen, Und 's Mädchen liebt mich noch! Fürs Mädchen manches Blümchen Erbat ich mir von dir Ich komm und bitte wieder, Und du? du gibst es mir? Willkommen schöner Jüngling! Du Wonne der Natur! Mit deinem Blumenkörbchen Willkommen auf der Flur! An die Astronomen Schwatzet mir nicht so viel von Nebelflecken und Sonnen! Ist die Natur nur groß, weil sie zu zählen euch gibt?

STIMME DES MAGIERS: Führte er dich in den Tempel der siebzehn Säulen, wo die Verschleierte harrte? SIHO: Die Verschleierte harrte im Tempel der siebzehn Säulen und ich sah nicht ihr Antlitz, nicht ihre Hand, und der Priester schloß das ewige Bündnis. DER FREUND: Es erschüttert dich das Gedenken, du gibst ihnen Überfülle des Herzens.

Der König fordre dich von mir zurück; Als Gatte kann ich mit dem König rechten. Eugenie. Vergib! Mir schwebt noch allzu lebhaft vor, Was ich verscherzte! Du, Großmütiger, Bedenkest nur, was mir noch übrig blieb. Wie wenig ist es! Dieses Wenige Lehrst du mich schätzen, gibst mein eignes Wesen Durch dein Gefühl belebend mir zurück. Verehrung zoll' ich dir. Wie soll ich's nennen?

Wer kann es ansehn, wer vermag es auszustehn, Wer nicht ein Bock, ein Spieler oder Schlemmer ist, Dass jetzt Mamurra sein nennt das, was einst besass Der Langhaarkelten und der fernen Briten Land? Du Schlappschwanz Romulus, das siehst und gibst du zu? Der also soll in Uebermut und salbenschwer , Als suesser Schnabelierer, als Adonis nun Hier ziehn in aller unsrer Maedchen Zimmer ein?

Rikli kam herein und Fred wollte eben mit seinem Käfer hinaustreten; unter der Tür kamen sie zusammen. Fred sagte im Vorbeigehen: »Auf dich will ich einmal ein Gedicht machen, weil du so schöne Töne von dir gibst; du hast auch noch einen Bruder in der Kunst

Seine Augen und der Ton seiner Stimme hatten ihr längst gestanden, daß er sie liebe. Sie fühlte, daß sie reizend sei für ihn, und indem sie dies fühlte, umstrickte sie ihn immer noch mehr mit ihren Reizen, ohne es fast zu wollen. Gibst du einem Mädchen zu verstehen, daß sie schön sei, so ist sie dadurch um so viel schöner, als du Verständnis zeigst.