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Dich, oder deinen Namen, oder vielmehr einen Schnaps oder Liqueur deines Namens spürte ich in den Zeitungen aus; dem >Kristeller< ging ich nach, und da bin ich denn, und du wirst es mir gewiß nicht verdenken, wenn ich im Laufe des Morgens das Getränk an der Quelle zu erproben wünsche. Es war keineswegs notwendig, daß euer Doktor mich auf den >Kristeller< aufmerksam machte

Es ist schon fast eine physiologische Wirkung, als wenn ich ein köstliches Getränk mit durstenden Lippen schlürfte, das mich innerlich kühlt und Leib und Seele gesund macht. Das Gedicht aus dem westöstlichen Divan, das Sie in Ihrem letzten Brief erwähnen, kenne ich nicht; schreiben Sie es mir bitte ab.

Warum gebt ihr uns Speise und Getränk aus ferner Zone? fragte Gelino einen Diener, ob ihr gleich in eurem gesegneten Lande köstlichen Ueberfluß erzieht. Wird es uns doch wohlfeil in den Hafen gebracht, und gegen unsere Erzeugnisse vertauscht, war die Antwort. Sie gingen noch auf einen Ball, wo sehr schöne, doch an Betragen überaus sittsam züchtige, Mädchen tanzten.

»Petrossagte Theodora, sich behaglich zurücklehnend und langsam das süße Getränk schlürfend, das Galatea mischte, »heute kam der Tag, der unsere langjährige Mühe und Klugheit lohnen und dich zum großen Mann machen wird.« »Zeit wär’ esmeinte der Rhetor. »Nur nicht ungeduldig, Freund. »Was soll das? Wozu ist das nötigsagte der Alte unbehaglich. »Zu mancherlei. Also.

Seine Mutter beeilte sich, ihm eine Tasse starken, aromatischen Mokkas einzuschänken, und er titulirte das köstliche Getränk, das reichlich aus der Kanne floß, mit dem beleidigenden Namen »ZwetschkenwasserDann zog er sich mit seinen Vorräthen an Kaffee, Liqueur und Cigarren in die Ecke des Zimmers zurück, nahm dort Platz in einem großen Fauteuil und vertiefte sich in einen Band der Fliegenden Blätter.

Frau von Lüttritz mischte mit Eifer und Sachverständnis das kühlende Getränk, ihr Gatte, ein gutmütiger, dicker Herr mit blondem, kurzgestutztem Barte, sah ihr interessiert zu. »Nimm nicht so viel von dem teuren Kognak rein, Lottchen! Nachdem er mich schon militärisch geschädigt hat, der brave Foucar, ist es doch nicht nötig, daß er mich jetzt arm macht

Aus der einen Ecke versendete ein eiserner Ofen eine behagliche Wärme, in der anderen war gegen einen mächtigen gepolsterten Lehnstuhl, der leer stand und von dem später noch die Rede sein wird, ein runder Tisch gezogen, an welchem auf gleichfalls gepolsterten, hochlehnigen Stühlen sich die jedesmaligen Gäste, mit der Pfeife im Munde und ein offizinelles oder nicht offizinelles warmes oder kaltes Getränk vor sich, den Aufenthalt sicherlich recht bequem und behaglich machen konnten.

Diese Mahlzeiten wurden in dem Siedekessel servirt und waren stets von einem aus dem besten spanischen Weine bereiteten köstlichen Getränk begleitet, das im ganzen Lande unter dem NamenBristolmilchbekannt war. Der damals blühende Handel mit den nordamerikanischen Pflanzungen und mit Westindien gestattete diesen Luxus.

Von seinem Schloß wird er mich mit Gewalt reißen, wird mich in ein Kloster sperren. Franz. Hölle und Tod! Adelheid. Wirst du mich retten? Franz. Eh alles! alles! Franz, ach uns zu retten! Franz. Er soll nieder, ich will ihm den Fuß auf den Nacken setzen. Adelheid. Keine Wut! Du sollst einen Brief an ihn haben, voll Demut, daß ich gehorche. Und dieses Fläschchen gieß ihm unter das Getränk. Franz.

Dann schüttete er ein Weniges ab, reichte mir den Krug und sprach: »Trinkt, guter Freund, ein Schelm gibt's besser, als er's hat; im Wald wächst kein ander Getränk; aber das Wasser aus dem Heiligenbörnlein ist dafür auch ein sonderlich und vornehm Wasser, und schmeckt frisch und süß, und hat viel Kranken schon geholfenDa trank ich auch nach Herzenslust; und wie ich den Krug geschlossen, da nahm der Köhler wieder die Ledermütze ab und sprach: »Nun, unser Gott, wir danken dir, und rühmen den Namen deiner Herrlichkeit