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Klesel. Ich gehe denn. Den Frieden wollt' ich bringen, Waehlt man den Hass, so suche man nach Macht. Die Strafe die man droht, sie liegt so fern, Wir freuen uns indessen an dem Lohn. Julius. Es werden Stimmen laut im Kabinett. Geht Ihr hinein, versucht es sie zu stoeren. Ich fuerchte dies Gespraech und seine Folgen. Ich hab's, ich hab's' Leopold. Ramee und nun die Pferde! Erzherzogliche Hoheit!

Am Mittag und Abend, da Toni den Fremden mit Speisen bediente, nahm sie, zu seiner Unterhaltung an der Tischecke sitzend, mehreremal Gelegenheit, ihn nach dem Briefe zu fragen; doch Toni war geschickt genug, das Gespraech, so oft es auf diesen gefaehrlichen Punkt kam, abzulenken oder zu verwirren; dergestalt, dass die Mutter durch die Erklaerungen des Fremden ueber das eigentliche Schicksal des Briefes auf keine Weise ins Reine kam.

Er fragte die Alte, wo der Fremde in diesem Augenblick befindlich sei? Worauf diese ihm das Zimmer bezeichnete, und sogleich auch Gelegenheit nahm, ihn von dem sonderbaren und auffallenden Gespraech, das sie, den Fluchding betreffend, mit der Tochter gehabt hatte, zu unterrichten.

Endlich, da es finster ward, setzte sie sich zur Marquise nieder, welche, mit vieler Emsigkeit, an einem Tisch arbeitete, und das Gespraech zu vermeiden schien. Sie fragte sie halblaut, waehrend der Vater auf und niederging, ob sie begreife, was aus dieser Sache werden solle?

Mit dieser stillen Dulderin sass sie schlaflose Naechte hindurch am Herde, einen Rosenkranz zwischen den blassen Fingern, halb im Gebet, halb im Gespraech die Stunden hinbringend. Das Maedchen allein blieb steif und fest dabei, dass die beiden noch am Leben seien, und suchte es der Tante immer wieder glaubhaft zu machen.

Morpheus wenigstens, versetzte die Marquise, oder einer der Traeume aus seinem Gefolge wuerde sein Vater sein; und scherzte gleichfalls. Doch der Obrist kam, das Gespraech ward abgebrochen, und der ganze Gegenstand, da die Marquise sich in einigen Tagen wieder erholte, vergessen.

Diesem wackren Mann bin ich schuldig, dass ich wieder in einer menschlichen Gesellschaft erscheinen kann." Man hiess ihn willkommen, und der Arzt veranlasste sogleich einen Spaziergang, um das Gespraech abzubrechen und ins Gleichgueltige zu lenken. Als man allein war, gab der Arzt folgende Erklaerung: "Die Genesung dieses Mannes ist uns durch den sonderbarsten Zufall geglueckt.

VIII. Buch, 6. Kapitel Sechstes Kapitel Die Gesellschaft hatte sich eben wieder begegnet, und unsere Freunde sahen sich genoetigt, das Gespraech abzubrechen. Nicht lange, so ward ein Kurier gemeldet, der einen Brief in Lotharios eigene Haende uebergeben wollte; der Mann ward vorgefuehrt, er sah ruestig und tuechtig aus, seine Livree war sehr reich und geschmackvoll.

Denn an den Feiertagen pflegte er mit der Schwester nach wie vor lange Stunden hindurch zusammenzusitzen, und obwohl beide heranwuchsen, er ein kraeftiger Juengling wurde und sie laengst den Burschen ein Ziel mancher zaghafteren oder dreisteren Werbung, war ihr Verkehr doch noch ein kindischer, ihr Gespraech ein toerichtes Geplauder.

Ich verlange keinen Einfluss auf Ihre Entschliessung, und mein Vertrauen auf Ihr Herz, auf Ihren Verstand und reinen Sinn ist noch immer so gross, dass ich Ihnen mein Schicksal und das Schicksal meines Freundes gerne in die Hand lege." Das Gespraech wendete sich sogleich zu allgemeinen, ja man darf sagen, zu unbedeutenden Gegenstaenden.