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Aktualisiert: 2. Juni 2025
In der lateinischen Bearbeitung des Caecilius ist aus diesem, in seiner grossen Einfachheit eleganten Gespraech der folgende Flegeldialog geworden: B: Deine Frau ist also zaenkisch, nicht? A: Ei schweig davon! B: Wieso? A: Ich mag nichts davon hoeren.
Die Sklavenwelt war eine voellig andere; der roemische Sklave war ein Stueck Hausrat, der attische ein Bedienter wo Sklavenehen vorkommen, oder der Herr mit dem Sklaven ein humanes Gespraech fuehrt, erinnern die roemischen Uebersetzer ihr Publikum daran, sich an dergleichen in Athen gewoehnliche Dinge nicht zu stossen ^15; und als man spaeter Lustspiele in roemischem Kostuem zu schreiben anfing, musste die Rolle des pfiffigen Bedienten herausgeworfen werden, weil das roemische Publikum solche, ihre Herren uebersehende und gaengelnde Sklaven nicht vertrug.
Lothario und Jarno sassen am andern Ende des Zimmers und fuehrten ein sehr bedeutendes Gespraech, das wir gern, wenn uns die Begebenheiten nicht zu sehr draengten, unsern Lesern hier mitteilen wuerden. Der Knabe schlief sanft, erwachte am fruehen Morgen ganz heiter, sprang auf und verlangte ein Butterbrot.
Eine solche Komoedie musste wohl das lyrische Element in der aelteren, den Chor, wegwerfen und sich von Haus aus auf Gespraech und hoechstens Rezitation beschraenken mangelte ihr doch nicht bloss das politische Element, sondern ueberhaupt jede wahre Leidenschaft und jede poetische Hebung.
Plautus liebt den raschen, oft laermenden Dialog, und es gehoert zu seinen Stuecken das lebhafte Koerperspiel der Schauspieler; Terenz beschraenkte sich auf "ruhiges Gespraech". Plautus' Sprache fliesst ueber von burlesken Wendungen und Wortwitzen, von Alliterationen, von komischen Neubildungen, aristophanischen Woerterverklitterungen, spasshaft entlehnten griechischen Schlagwoertern.
Man musste endlich von der Tafel aufstehen; und da der Graf, nach einem kurzen Gespraech mit der Mutter, sich sogleich gegen die Gesellschaft verneigte, und wieder in sein Zimmer zurueckzog: so standen die Mitglieder derselben wieder, und wussten nicht, was sie denken sollten. Der Kommandant meinte: man muesse der Sache ihren Lauf lassen.
"Nun", sagte die Alte, welche das ganze Gespraech, von dem Fenster herab, mit angehoert und bei dem Schein des Lichts bemerkt hatte, dass er ein Offizier war: "was bedeutet der Degen, den Ihr so schlagfertig unter Eurem Arme tragt?
So blieb denn Zeit fuer die eigenen Geschaefte wie fuer die der Bekannten und der Gemeinde und nicht minder fuer Gespraech und Vergnuegen; alles ward rasch und ohne viel Reden abgetan, und in echtem Taetigkeitsinn war ihm nichts so verhasst als die Vielgeschaeftigkeit und die Wichtigtuerei mit Kleinigkeiten.
Und moegt Ihr zuernen, melden muss ich's Euch: Der Kaiser hat gesendet einen Herold Und laedt Euch ein zu guetlichem Gespraech. Ottokar. Schweig still! Kanzler. Die Insel Kaumberg ward ersehn; Von beiden Teilen werde sie besetzt. Nicht Ihr zu ihm, nicht er zu Euch, Auf gleichgeteilten Boden sollt Ihr kommen Und dort verhandeln, was uns allen nuetzt. Ottokar. Bei meinem Zorn ! Kanzler.
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