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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Ihre Gestalt, dachten Sie, könnte Sie schon weiter führen, als Ihre Gespielinnen; ach liebe Freundin, eben das hätte Sie sollen vorsichtiger machen. Schönheit ist niemals ein Mittel, eine gute Heurat zu stiften, und niemand hat mehr Ursache zu zittern, als ein schön Gesicht. Tausend Gefahren mit Blumen überstreut, tausend Anbeter und keinen Freund, tausend unbarmherzige Verräter. Marie.

Und ist dieses die Beschäftigung, die Homer den Gespielinnen der Diana gibt?

Ich hatte überdies noch einen andern Hang, der mir viele Zeit raubte; es war die von früher Jugend an mit mir aufwachsende Neigung zu schönen Mädchen. Sommers war es in meiner Dachkammer so glühend heiß wie unter den Bleidächern des Palastes Sankt Marco in Venedig; wenn ich dann das kleine Schiebefenster öffnete, um den Kopf ein wenig in die frische Luft zu stecken, so fielen unwillkürlich meine Augen auf den schönen Garten unseres Nachbars, eines reichen Kaufmanns; dort unter den schönen Akazien auf der weichen Moosbank saß Amalie, sein Töchterlein, und ihre Gespielinnen und Vertrauten. Unwiderstehlide Sehnsucht riß mich hin; ich fuhr schnell in meinen Sonntagsrock, frisierte das Haar mit den Fingern zurecht und war im Flug durch die Zaunlücke bei der Königin meines Herzens. Denn diese Charge bekleidete sie in meinem Herzen im vollsten Sinne des Wortes. Ich hatte in meinem elften Jahre den größten Teil der Ritter= und Räuberromane meines Vaterlandes gelesen, Werke, von deren Vortrefflichkeit man in andern Ländern keinen Begriff hat; denn die erhabenen Namen Cramer und Spieß sind nie über den Rhein oder gar den Kanal gedrungen. Und doch, wie viel höher stehen diese Bücher alle als jene Ritter= und Räuberhistorien des Verfassers von Waverley, der kein anderes Verdienst hat, als auf Kosten seiner Leser recht breit zu sein. Hat der große Unbekannte solche vortrefflichen Stellen wie die, welche mir noch aus den Tagen meiner Kindheit im Ohr liegen:

Freilich sind Jahrzehnte darüber hingegangen und das Herz des Glücklichen vergißt so leicht. Aber der Haß hat ein treues Gedächtnis. Hast du vergessen, wie dereinst zwei junge Mädchen spielten unter dem Schatten der Platanen auf der Wiese vor Ravenna? Sie waren die ersten unter ihren Gespielinnen: beide jung, schön und lieblich: Königskind die eine, die andere die Tochter der Balten.

Ihre Augenlider wurden mit Kohöl geschwärzt, ebenso die Brauen, und auf ihre Stirn hatte ihre Mutter ihr ein reizendes Blümchen gezeichnet, während auf die Außenfläche der rothen Hand verschiedene schwarze Zickzacklinien gemalt wurden. Ihre Freundinnen und Gespielinnen waren alsdann behülflich, sie anzukleiden, nachdem Aischa im nahen Flusse ein Bad mit ihnen genommen hatte.

Sie sahen gar keine Schwürigkeit, eine Stufe höher zu rücken, Sie verachteten Ihre Gespielinnen, Sie glaubten nicht nötig zu haben, sich andre liebenswürdige Eigenschaften zu erwerben, Sie scheuten die Arbeit, Sie begegneten jungen Mannsleuten Ihres Standes verächtlich, Sie wurden gehaßt.

Sämmtliche Wittwen unter fünfzig Jahren und alle mannbaren Mädchen traten mit auf, nackt, in bunten Farben schimmernd, Blumen- und Laubgewinde in den Händen tragend. Während eine Schaar den Reihen führte, ergötzte sich die andere am Anblick der Gespielinnen und fühlte sich zu frischem Beginne angespornt. Das Männervolk machte dabei den Zuschauer.

Du sollst einmal sehen, wie bald du den Bob vergessen haben wirst. Wir haben zweiundzwanzig Pensionärinnen jetzt im Institute, du wirst manche liebe Freundin unter ihnen finden. Hast du Geschwister?« »Neinsagte Ilse, die ganz zutraulich gegen Fräulein Güssow wurde, »ich bin allein.« »Nun, siehst du! Da kann ich mir deine Liebe zu dem unvernünftigen Tiere erklären, dir fehlten die Gespielinnen.

Fatme und ihre Gespielinnen willigten mit Freuden ein; denn der Abend war schön, und die Stadt gewährte besonders abends, von dem Meere aus betrachtet, einen herrlichen Anblick. Den Mädchen aber gefiel es so gut auf der Barke, daß sie meinen Bruder bewogen, immer weiter in die See hinauszufahren. Mustapha gab aber ungern nach, weil sich vor einigen Tagen ein Korsar hatte sehen lassen.

Wollte man den Ort verändern und sich zugleich, wenigstens auf einige Zeit, voneinander trennen, so trat die alte Frage wieder hervor, wo sich Ottilie hinbegeben solle. Jenes große, reiche Haus hatte vergebliche Versuche gemacht, einer hoffnungsvollen Erbtochter unterhaltende und wetteifernde Gespielinnen zu verschaffen.

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mützerl

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