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Aktualisiert: 27. Oktober 2025


Heilige Mutter Gottes, was sagst du da? Barbara. Du siehst deine Gespielinnen wohl gar nicht mehr an, daß du nicht weißt, wie sie dich ansehen? Agnes. Es ist wahr, ich erhalte meinen Gruß nicht immer so freundlich zurück, wie ich ihn biete! Barbara. Glaub's! Agnes.

Sonst aber, und auch das muß ich hier, um der Wahrheit die Ehre zu geben, wiederholt feststellen, sonst aber führen Tausende und Tausende von Mädchen aus den unteren, ja selbst wie ich heute weiß aus den besten Gesellschaftsschichten in ihrer Kindheit ein so geschlechtliches Dasein, treiben ahnungslos, verführt von ihren Gespielen und Gespielinnen, alle erdenkliche Unzucht und werden später sittsame, keusche und anständige Mädchen, Frauen und Mütter, die sich ihrer Kinderfehler gar nicht erinnern.

Unsichtbar schlich der Berggeist einmal von seinem Felsen ins Tal hinab, und lustwandelte zwischen grünem Gesträuch und blühenden Hecken. Da gewahrte er die Gestalt eines überaus lieblichen Mädchens, welches die Tochter eines Fürsten war, der im schlesischen Gebirge herrschte, und die sich mit ihren Gespielinnen ins Gras gelagert hatte.

Er ließ alle ihre Gespielinnen einladen, setzte ihnen in dem Garten des Vaters ausgesuchte Speisen vor, und als es Abend wurde, lud er sie ein, auf einer Barke, die er gemietet und festlich geschmückt hatte, ein wenig hinaus in die See zu fahren.

Nichts desto weniger ging sie fast so einfach gekleidet als ihre früheren Gespielinnen, in einem schlichten Oberkleid von ungebleichter Seide, die rothe Schärpe ebenso geknüpft wie Aumama, nur anders den Schnitt des Kleides selbst, das bis auf die Knöchel hinunterging und die niedlichen in weißen Strümpfen und feinen dünnen Lederschuhen steckenden Füße eben sichtbar werden ließ.

Arria kniete auf dem Betschemel, ihr den Rücken wendend, und betete laut. Sie würde die Nahende nicht bemerkt haben, wenn nicht geflügeltes Leben plötzlich den stillen Hof beseelt hätte: denn in den breiten Zweigen der Olive nisteten die schönsten, weißen Tauben, der einsamen Miriam einzige Gespielinnen.

Doch hinweg aus dieser Gegend, mein Vater Weg von der Stadt, wo meine Gespielinnen meiner spotten und mein guter Name dahin ist auf immerdar Weg, weg, weit weg von dem Ort, wo mich so viele Spuren der verlorenen Seligkeit anreden. Weg, wenn es möglich ist-Miller. Wohin du nur willst, meine Tochter. Das Brod unsers Herrgotts wächst überall, und Ohren wird er auch meiner Geige bescheren.

Nun, das liegt mir in der Art, und so lange bin ich noch nicht die Gemahlin eines Herzogs, daß sich schon alles an mir verändert hätte! Aber, du siehst, die Demut ist schon entwichen, denn ich habe nicht, wie meine Gespielinnen, die eigenen Finger geplagt und mir das Sterbegewand genäht, ich habe den Maurer und den Zimmermann gequält und mir eine Totenkapelle erbaut!

Der jungen Angela wurde in Bild und Predigt eine sittliche Schönheit und Vollkommenheit vorgehalten, deren irdischer Vertreter, der Greis, auf welchem, wie der gleichzeitige Sultan sich ausdrückt, das Christentum beruhte, milde gesagt, ein entsetzlicher Taugenichts war, über dessen Ruchlosigkeiten die Schwestern weinten und die Schlimmsten ihrer Gespielinnen insgeheim sich lustig machten.

Es fand sich, daß meine Schwester und eine ihrer Gespielinnen fehlten; zugleich entdeckte man aber einen Fremden in einer der Barken, den niemand kannte.

Wort des Tages

hyksos

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