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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Der ausgelassene Ton in der MünchnerAllotria“, die reizvolle Umgebung, die Schätze der Alten Pinakothek. Aber im Frühjahr 1874 schrieb er plötzlich einem Freunde, München sei ein armseliger Ort für Künstler und ebenso für die Familie, und im Herbst siedelte er nach Florenz über. Gesehnt hat er sich schon lange wieder nach Italien.

Gott sei Dank, daß du da bist! Wie ich mich gesehnt und gesorgt habe, kannst du dir nicht denken

Es wird mir zwar sauer werden, Ihre Gefälligkeit zu verschweigen. Er fürchtet wohl gar, sein Sohn werde ihn auszanken. Fünfter Auftritt. Karl. Selicour. Selicour. Bleiben Sie doch, mein junger Freund! Warum fliehen Sie so die Gesellschaft? Karl. Verzeihung, Herr Selicour! Selicour. Ich habe mich schon längst darnach gesehnt, Sie zu sehen, mein Bester! Was machen die Musen?

Die Alten hätten ein bißchen ermattet dagesessen und sich nach einem Mittagsschläfchen gesehnt. Sie hätten auch gar nichts von der ganzen Sache gemerkt, bis die Jugend auf und davon gegangen war; aber sie müßten natürlich gleich wieder zurückfahren, sobald die Braut mit Maja Lisa getanzt hätte.

Gemma, was denkst du, ich hab' mich drei lange Tage nach dir gesehnt!« »Ich mag dich nicht wenn du nicht schreibstEr gehorchte. Er blätterte, unklaren Kopfes, in dem Fertigen, besann sich mühsam auf den nächsten Satz, den er schon gewußt hatte. Er schrieb ihn hin, dann war's aus. Wie er aufsah, stand Gemma ganz nackt da, und die Arme halb erhoben.

»Maschallah, Sihdi! Bist du es wirklichEr war es wirklich, der kleine Hadschi Halef Omar! »Ich bin es. Ich habe dich bereits von weitem erkanntEr sprang vom Pferde herab und faßte mein Gewand, um es vor Freude zu küssen. »Hamdulillah, Preis sei Gott, daß ich dich wiedersehe, Sihdi! Ich habe mich nach dir gesehnt, wie der Tag nach der Sonne.« »Wie geht es dem würdigen Scheik Malek

Aber ich habe mich den ganzen Tag nach dir gesehnt und gewünscht, daß es wieder gut zwischen uns werden könnte. Und wie es auch kommen mag: eins will ich dir sagen, ich freue mich, daß du unschuldig bist.« »Wer hat dir denn diesen Rat gegeben, Hildurfragte Gudmund. »Das darf ich nicht sagen.« »Ich wundere mich, daß es jemand weiß. Vater kommt eben jetzt vom Bürgermeister.

Hier ist gut sein, merkt Euch das, Euer Gnaden! »Wir Kavaliere haben uns wirklich nach Ihnen gesehnt, denn wir sind bisher nicht recht vollzählig gewesen. Denn wir sind ein wenig mehr, als wofür wir uns ausgeben: wir sind der Dichtung alte Zahl der Zwölfe, die sich durch alle Zeiten hindurchzieht.

Jürgen, der ganz allein auf einer Bank im Chor lag, denn sowohl das Pferd als auch der Drache waren zerschlagen; da war St. Kristoffer mit seinem grünenden Stab und St. Erich mit Zepter und Axt in einem fußfreien, goldgeblümten Mantel. Gar manchen Sonntag habe ich dort in der Svartsjöer Kirche gesessen und mich darüber gegrämt, daß die Bilder fort waren und mich nach ihnen gesehnt.

Immer mehr und mehr empfand er die Qual, klein zu sein, etwas Halbes, Unreifes, ein Kind von zwölf Jahren, und noch nie hatte er so stürmisch das Kindsein verflucht, so herzlich sich gesehnt, anders aufzuwachen, so wie er sich träumte: groß und stark, ein Mann, ein Erwachsener wie die andern.

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