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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wenn es so ist, dann, liebe Mutter, o dann bitte ich dich, gehe gleich zu ihr; ich habe mich nach ihr gesehnt jede Stunde, seit wir getrennt sind; um keine weitere Stunde soll die Trennung verlängert werden." "Ich gehe, Rudolf, sie wird bei dir sein schneller als du denkst. Ich bringe ihr deine Botschaft." Er richtete sich auf, tastete nach dem Tischchen nebenan, zog die Schublade auf.

Aber wie sollte ich es fertig bringen, mich »auf eigene Füße zu stellen«?! Nach Selbständigkeit hatte ich mich gesehnt mein Leben lang, nach Selbständigkeit und nach Freiheit , aber das wars ja gar nicht, was Großmama unter ihren eigenen Worten verstand, und was ich zu erreichen genötigt werden würde.

Was da unterwegs auch mag vorgefallen sein, wie man übereinander gedacht, und sich vielleicht ganz besonders danach gesehnt hat das Schiff verlassen zu können, von solcher Gesellschaft endlich einmal fortzukommen; ein kurzer Aufenthalt an Land, mit dem Fremden, Ungewohnten um sich her, hat das Alles verscheucht, wir haben es vergessen, und begrüßen mit aufrichtiger Freude den früheren Reise- und Leidensgefährten.

Niedrig, tückisch, gefährlich, flächig, farblos, grau . . . Frischfröhliche Reiterattacken, nach denen wir uns auch vor dem Kriege nicht gesehnt hatten, gibt es nicht mehr<, las er. Und sah hinaus: der Brief aus gelber Erde lag flach aufgeschlagen vor ihm. Zwischen dem feindlichen Graben und dem des Sohnes lagen sie: flach, schon halb in die Erde versunken. Tote.

Bald tönt dein Lied wie Hörnerklang vorm Feind, Bald zärtlich wie durch Schilfrohr schwebt's heran. Du bist Naturmacht halb und halb ein Mann, Und noch hast du die Hälften nicht vereint. Das eben war's, wonach wir uns gesehnt: Auf, auf, es gilt dem Lenz! Der üble Duft Von Königsweihrauch und von Mönchstabak, Ja, diese Schwindsucht in romantischem Lack Preßt wie Moral die Lungen: frische Luft!

Sie waren sanft in ihren Liebkosungen, ihre Körper vertauschten sich miteinander, ein jedes wollte das andere beglücken und für es leiden. »Hattest du große Sehnsucht?« »Ich habe hier alle Tage gesessen und gewartet.« »Und du . . . . hast du dich gesehnt?« »Ich habe einen Feind nicht töten lassen, weil ich dich so sehr liebte, To . . . . .«

»Sie sind fast Ihr Leben lang von dieser Thätigkeit erfüllt gewesen; wird sie Ihnen nicht abgehen? Wird die ungewohnte neue Beschäftigung Ihnen die alte ersetzen können?« »Welche Frage! Was Sie die neue nennen, ist mein Ausgangspunkt, ist das, wozu ich mich als Knabe schon berufen fühlte, nach dem ich mich als Mann heiß gesehnt habe.

Sie, nach der ich mich alle Tage meines Lebens gesehnt habe, sie, die mir noch immer statt aller andern Weiber in der Welt ist! Gehen Sie wenigstens zu ihr hinein, sagen Sie ihr, daß ich hier bin, daß der Mensch hier ist, der seine erste Liebe und das ganze Glück seiner Jugend an sie knüpfte.

Ich kann gar nicht sagen, wie gut Mutter Ingeborg und ihr alle gegen mich wart.« »Hast du dich nach dem Walde gesehnt?« »Ach ja, anfangs wohl, aber jetzt nicht mehr.« »Ich glaubte, wer im Wald daheim ist, kann es nicht lassen, sich hinzusehnenHelga wendete sich halb um und sah ihn an, der auf der andern Seite des Weges ging.

Einer sagt sein letztes Wort, dreht sich in aller Ruhe um und geht ganz langsam und sicher und ohne Verlegenheit zur Tür, obgleich er weiß, daß die Augen des ganzen Theaters auf seinem Rücken liegen ... wie man das kann!... Früher habe ich mich fortwährend gesehnt, einmal hinter die Kulissen zu kommen ja, jetzt bin ich da ziemlich zu Hause, das kann ich sagen.

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