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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Ich will dir gern versprechen, nicht zu heiraten, ich will immer für dich sorgen, immer, immer so fort. Da drüben wohnen so ein paar alte Geschwister zusammen; da denk' ich manchmal zum Spaß: wenn du so alt und schrumpflich bist, wenn ihr nur zusammen seid! Wenn du das aushältst, bist du nie wieder zu enge.

Die sämtlichen Künste kommen mir vor wie Geschwister, deren die meisten zu guter Wirtschaft geneigt wären, eins aber, leicht gesinnt, Hab und Gut der ganzen Familie sich zuzueignen und zu verzehren Lust hätte. Das Theater ist in diesem Falle, es hat einen zweideutigen Ursprung, den es nie ganz, weder als Kunst noch Handwerk, noch als Liebhaberei verleugnen kann."

Ich habe ihr alles, alles anvertraut und das war gut, denn es ist ganz anders, als wir uns gedacht hatten: Nur um die Russen vom Haus wegzubringen und um sie falsch zu führen, ist mein Mann mit ihnen gegangen. Er hat ihnen nichts verraten!" "Woher habt ihr Nachricht bekommen? Erzähle doch!" riefen die Geschwister.

Lebe wohl, und grüsse herzlich Eltern, und Geschwister. Den beigeschloßenen Brief gieb =sogleich= auf die Post. Der arme Teufel, der mich dauert, dem ich aber nicht helfen kann, erwartet Antwort. Dein treuer Bruder J.

Wir sind jung und heiß, und ich bin nicht anders als du und die anderen jungen Nobili. Hast du ein Mädchen verführt und dabei jemals an den Jammer der Betörten, an das Elend ihrer Mutter, an das Unglück ihrer Geschwister gedacht? Niemals kam dir der Gedanke daran, das weiß ich. Ich kenne uns.

Als die beiden Knaben nun mit der Schwester die Treppe hinaufkamen, waren sie in ganz anderer Stimmung als noch vor wenigen Minuten; sie bedauerten die Schwester und grollten der Patin. So traten die drei Geschwister in das Zimmer zu Fräulein Stahlhammer. Diese hatte sich gefreut auf das Wiedersehen der Kinder und nun war sie ganz um ihre Freude gekommen.

Gustav hatte wie sein Ziehvater nichts auf dem Haupte als die Fülle seiner dichten braunen Locken, und als Natalie den sanft schattenden Strohhut, den sie wie ihre Mutter auf hatte, abgenommen und an den Arm gehängt hatte, so zeigten ihre Locken genau die Farbe wie die Gustavs, und wenn die Geschwister, die sich sehr zu lieben schienen, sehr nahe an einander gingen, so war es von ferne, als sähe man eine einzige braune, glänzende Haarfülle und als teilen sich nur unten die Gestalten.

"Es ist mir leid," sagte er, und alle Geschwister wiederholten das erlösende Wort: "Es ist mir leid", und darauf fing Karl, der große, an, langsam und behutsam die Treppe hinaufzugehen, ihm folgte Wilhelm, der zweite und Otto, der dritte. Ihnen nach schlichen unhörbar Marie und Anna mit Elschen.

Eben trat die Mutter heraus, denn sie war in die Küche gerufen worden, und drinnen im Zimmer saß die Tante allein am Nähtisch. Eilig drückte sich Emmi an ihre Seite, damit nicht eins der Geschwister komme und ihr den Platz raube, bevor sie ihre Angelegenheit bei der Tante niedergelegt hatte.

Als er die Brust bedeckt mit seinen Siegeszeichen an den Tisch trat, fand er auch bereits seine Familie fast vollzählig vor: die Geschwister, verheiratete und unverheiratete, waren da, die Kinder der ersteren und andere Verwandte. Außerdem befreundete Familien, von denen er nur einzelne Mitglieder kannte alle bunt durcheinander. Man hatte ihm einen Ehrenplatz oben am Tische aufgehoben.

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