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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Den glänzenden Schilderungen die ihnen von dem neuen Lande ihrer Hoffnungen gemacht waren, trauten die armen Frauen am wenigsten in ihrem vollen Umfange; von Jugend auf, wie ihnen nur eben die Kräfte wurden ihre jüngeren Geschwister in der Welt herumzuschleppen, hatten sie arbeiten, hart arbeiten müssen, und viel anders würde es auch wohl nicht da drüben sein.
»Meinst du, es freue mich nicht auch?« fragte seine Frau, »meinst du, es freue das Mutterherz nicht am meisten warum bin ich denn so viel gewallfahrtet für Eusebi!« »Deine Wallfahrten in Ehren, dem Burschen aber haben nichts als Geschwister gefehlt; doch hätten ihn sechs Brüder und sechs Schwestern nicht so geweckt wie die einzige stille Vroni.«
Was meine Frau in dem vorstehenden schreibt, ist auf die Voraussetzung gegründet, daß, im Falle des Abgangs des Vaters mit Tode, die Geschwister sollten theilen wollen. Ich hoffe, dies fällt keinem Menschen ein. Ich denke wohl, es versteht sich von selbst, daß, da alles von der Mutter herkommt, sie alles, was da ist, fortgenießt, bis an das, Gott gebe noch recht lang entfernte, Ende ihres Lebens.
Aber die Geschwister kannten sich aus, sie nahmen seine Hände in Augenschein, die waren auf der Innenseite rot und dick. "Wieviel?" fragte Marie. "Zwei." "Das geht noch an," meinte Karl, der große.
Wer sieht, dass du erroetest, da ich's sage. Phaon. Ich kann beschaemt nur staunen und verstummen. Sappho. Du sicherst dir was du von dir entfernst, Geschwister sind ja Schweigen und Verdienst. Ja meine Freunde, moegt ihr's immer wissen, Ich liebe ihn, auf ihn fiel meine Wahl.
Er küßte sie zärtlich wild und flüsterte: »Du mußt es dem Abbate nicht sagen, Teresina, auch in der Beichte nicht. Und wenn du später einen Liebhaber kriegst oder einen Bräutigam oder gar einen Mann, der braucht es auch nicht zu wissen. Du sollst überhaupt immer lügen; auch Vater und Mutter und Geschwister sollst du anlügen; auf daß es dir wohl ergehe auf Erden.
Gleich nach seinem Tode erschien er seiner ledigen, armen Tochter und bat sie, das, was er gelobt, für ihn zu thun, wobei ihre vier Geschwister ihr behilflich seyn würden. Gerne auch ließen dieselben das Kreuz machen und begleiteten ihre Schwester auf der Wallfahrt.
Am reichbesetzten Tisch ihrer Geschwister hatte sie ihn nie so befriedigt gesehen, wie hier; das Wohlleben hatte ihm weniger behagt, als die einfachen Verhältnisse, die er von Hause aus gewöhnt war, und wie heimische Luft empfand er die vaterländische Gesinnung, die auch im Forsthaus der herrschende Geist gewesen war. Sechstes Kapitel.
Ein wenig abseits saß an einem runden Tisch im Licht von Astrallampen, deren heller Schein mit dem blassen Schimmer der auf dem Kamin stehenden Kerzen kämpfte, ein etwa dreizehn Jahre alter Knabe, der rasch die Blätter eines dicken Buches umwendete. Er ließ sich durch das Geschrei seiner Geschwister nicht ablenken, und sein Gesicht verriet die Wißbegier der Jugend.
Als sie den Engelsberg zu besteigen begannen, stürzte ein unsichtbarer Teufel das Mädchen mehrmals nieder, worauf ihre Geschwister sie nebst dem Kreuze von Staffel zu Staffel hinauftrugen. In Walldürn angekommen, opferte sie das Kreuz in die Kirche und ließ nachher das Amt halten. Unter diesem erschien ihr ihr Vater in glänzend weißer Gestalt und dankte für seine Erlösung.
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