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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Der Kurfuerst, der mit halboffener Brust, den Federhut, nach Art der Jaeger, mit Tannenzweigen geschmueckt, neben der Dame Heloise sass, die, in Zeiten frueherer Jugend, seine erste Liebe gewesen war, sagte von der Anmut des Festes, das ihn umgaukelte, heiter gestimmt: "Lasset uns hingehen, und dem Ungluecklichen, wer es auch sei, diesen Becher mit Wein reichen!"
Das dankbare roemische Heer verlieh seinem Feldherrn den Graskranz, mit welchem schlichten Zeichen nach Lagerbrauch der Soldat geschmueckt wurde, der durch seine Tuechtigkeit eine Abteilung seiner Kameraden gerettet hatte.
Ei, mit wem anders denn, als dort mit jener, Mit Eurer Tochter? Ihr habt's schlau gekartet! Erst fuehrtet Ihr das Maedchen still ihm vor, Geschmueckt! man konnte kaum was Schoeners sehn! Dann halft der Armen Mangel Ihr an Witz Mit Euerm eignen nach. Was sie da Reden fuehrte! Die Koenigin von Saba kann nicht besser! Zuletzt nu, was weiss ich, was alles noch!
Ich kann nicht! Weh! Umsonst ruf ich den Stolz, An seiner Statt antwortet mir die Liebe. Fuenfter Auftritt Melitta. Sappho. Hier bin ich. Ah! Beim Himmel sie ist schoen! Melitta. Du riefst nach mir! Sappho. Wie hat sie sich geschmueckt, Die Falsche! ihrem Buhlen zu gefallen! Mit Mueh' gebiet ich meinem innern Zorn! Welch Fest hat heut so festlich dich geschmueckt? Melitta. Ein Fest? Sappho.
Auf den spanischen Bergen erhoben sich Siegeszeichen, die mit den Insignien der roemischen Statthalter und mit den Waffen der Legionen geschmueckt waren; bestuerzt und beschaemt vernahm man in Rom von den Siegen des Barbarenkoenigs.
Rhamnes. Sie will's, lasst uns gehorchen. Kommt ihr alle! Erhabne, heil'ge Goetter! Ihr habt mit reichem Segen mich geschmueckt! In meine Hand gabt ihr des Sanges Bogen, Der Dichtung vollen Koecher gabt ihr mir; Ein Herz zu fuehlen, einen Geist zu denken Und Kraft zu bilden was ich mir gedacht! Ihr habt mit reichem Segen mich geschmueckt, Ich dank euch!
Antworte mir! Melitta. Ich weiss nicht was du meinst. Sappho. Nicht? armes Kind! Nun Traenen! Weine nicht! Die Traenen sind des Schmerzes heilig Recht! Mit Worten sprich, sie sind ja laengst entweiht, Doch brauche nicht der Unschuld stumme Sprache! So schoen geschmueckt, so braeutlich angetan! Fort diese Blumen, fort, sie taugen wenig Die schlechtversteckte Schlange zu verbergen! Herab die Rosen!
Von grosser Wirkung sind die eleganten Grisetten, die gesalbt und geschmueckt, mit modischem Haarputz und im bunten goldgestickten Schleppgewande erscheinen oder besser noch auf der Buehne Toilette machen.
Aber wo man pluendern und kaufen konnte, statt selber zu schaffen, da geschah es; es ist ein schlimmes Armutszeugnis fuer die roemische Architektur, dass sie schon anfing, die Saeulen der alten griechischen Tempel zu verwenden, wie zum Beispiel das roemische Kapitol durch Sulla mit denen des Zeustempels in Athen geschmueckt ward.
Wie du nun sangst, wie du nun siegtest, wie, Geschmueckt mit der Vollendung hoher Krone, Nun in des Siegs Begeisterung die Leier Der Hand entfaellt, ich durch das Volk mich stuerze Und von dem Blick der Siegerin getroffen Der bloede Juengling schamentgeistert steht; Das weisst du, Hohe, besser ja als ich, Der ich, kaum halb erwacht, noch sinnend forsche, Wieviel davon geschehn, wieviel ich nur getraeumt.
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