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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Endlich ja, er war es; in seiner glänzenden Uniform wie gestern trat er heraus, mit ihm Ladenstein; nein, wie aber dieser geputzt war! Sie hatte, als sie sich bei Hof präsentieren ließ, einmal einen ....schen Gesandten gesehen, gerade so war er gekleidet; der Frack starrte von goldener Stickerei, ein handbreites Ordensband ging ihm über die Brust quer herab, auf der Brust was tausend!
»Nein,« entgegnete diese, die sich an Lillis jubelnder Freude erquickte. »Ilse und Nellie haben sie dir angezogen. Aber sieh einmal, hier hast du noch eine Puppe, die hat dir deine Mama geschenkt.« Kaum einen Blick hatte sie für die kostbare Balldame. »Die ist mir zu geputzt,« sagte sie, »die kann ich doch nit in das Bett legen!
Aber wie hinkommen nach Baden? Wie stundenweit das Land überfliegen? Hastig griff er in sein kleines, ledernes Portemonnaie, das er immer bei sich trug. Gott sei dank, da blinkte es noch, das neue, goldene Zwanzigkronenstück, das ihm zum Geburtstag geschenkt worden war. Nie hatte er sich entschließen können, es auszugeben. Aber fast täglich hatte er nachgesehen, ob es noch da sei, sich an seinem Anblick geweidet, daran reich gefühlt und dann immer die Münze in dankbarer Zärtlichkeit mit seinem Taschentuch blank geputzt, bis sie funkelte wie eine kleine Sonne. Aber
Laßt uns ins Kaffeehaus gehn, Pfarrer, Sie sind mir die Revanche im Schach schuldig und Adjutant! wollten Sie doch den Major Haudy für heut bitten, nicht aus seiner Stube zu gehen. Sagen Sie ihm, ich werde ihm morgen früh seinen Degen selber wiederbringen. Fünfte Szene In Lille. Wesener sitzt und speist zu Nacht mit seiner Frau und ältesten Tochter. Marie tritt ganz geputzt herein. Ach Papa! Papa!
Er warf das Geschriebene in den Papierkorb und verließ das Bureau. In der Tat harrte seiner eine häusliche Arbeit, die darin bestand, die für den Winter bestimmten Vorfenster aus der Bodenkammer hinunter in den Keller zu tragen, wo sie geputzt und gewaschen werden mußten. So zog er denn gleich seinen Rock aus und schleppte Fenster hinunter.
Im Zirkel gebaut, umgeben von einer Kolonnade, unter welcher die Pferde, geschützt vor Wind und Regen, den ganzen Tag nach englischer Weise gepflegt, geputzt und gestriegelt werden, umschließen sie eine sehr schöne, bequeme Reitbahn.
»Ach, das arme Wurm,« sagte eine alte Frau, die vorn auf der zweiten Bank saß »wie sie das Kind angestrichen und geputzt haben, und halb verhungert ist's dabei!« »Und der Vater prügelt's noch außerdem zu Hause,« sagte ein junges Mädchen, welches neben ihr saß »ich hab' es oft gesehen, und jetzt soll das arme Ding tanzen.«
Ihnen folgten fünfzehn bis sechzehn Gefährte mit je einem Herren und einer Dame, alle geputzt und lebensfroh, aber keines der Paare so schön und stattlich, wie das Brautpaar. Die Schlitten trugen, wie die Meerschiffe ihre Galions, immer das Sinnbild des Hauses, dem jeder angehörte, so daß das Volk rief: »Seht, da kommt die Tapferkeit! wie schön ist die Tüchtigkeit!
"Na, werd' ich's erfahren, wer meinem Mann die Stiefel geputzt hat?" Güssy frech und phlegmatisch: "Ich. Warum?" "Weil du auch meine zu putzen hast, wenn sie dabeistehen." Und Jenny nahm die Knöpfelschuhe und warf sie der Güssy vor die Füße. "Na!" maulte Güssy, "ich bin doch keine Dienstmagd hier im Hause! Soll doch die Rosa die Stiefel putzen! Ich bin hier als Sängerin engagiert!"
Fragen, auf die man nur mit Ja oder Nein zu antworten brauchte, die also die Schüler zum Raten verleiteten, ob er auch rechtzeitig zusammenfasse und wiederhole, ob er auch alle Kinder gefragt habe, bevor er eins zum zweitenmal frage, ob er auch tadle, wenn ein Schüler beim Fingerzeigen aus der Bank trete, ob er auch bemerkt habe, daß Müller sich in vereinfachter Manier die Nase geputzt habe usw.
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