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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich lösche das Gedächtnis an ein Land aus, das meine Kräfte gemordet, meine Fähigkeiten erstickt, meine Hingebung mit Verachtung bezahlt und meinem Gemüt die unheilbare Krankheit des Menschenhasses eingeimpft hat. Ich gehe nach Frankreich, um dort in den Kriegsdienst zu treten. Die Franzosen schlagen sich fortwährend in Mexiko, in Algier und in Asien.
Als er sah, dass ich darauf bestand, nach Fes gehen zu wollen, glaubte ich zu verstehen, wie er zu dem Juden sagte: "er hat gewiss gemordet oder sonst etwas verbrochen, und darf zu den Christen nicht zurückkehren."
Zu erzählen wie, Das hieß', auf diesen Berg von Opfern noch Als letztes häufen deinen Tod. MALCOLM O Himmel! Nein, Mann, drück nicht den Hut so in die Augen, Gib Worte deinem Schmerz. Gram, der nicht spricht, Preßt das beladne Herz, bis daß es bricht. MACDUFF Auch meine Kinder? ROSSE Gattin, Kinder, Diener, Was man nur fand. MACDUFF Und ich muß ferne sein! Mein Weib gemordet auch?
Rufen wir uns das Bild Raskolnikoffs in die Seele, so sehen wir ihn nicht als schlendernde Gestalt auf der Straße oder im Zimmer, als einen jungen Mediziner von 25 Jahren, als Menschen von diesen und jenen äußeren Eigenheiten, sondern in uns ersteht die dramatische Vision seiner irren Leidenschaft, wie er mit zitternden Händen, kalten Schweiß auf der Stirn, gleichsam mit geschlossenen Augen die Treppe des Hauses hinaufschleicht, wo er gemordet hat, und in geheimnisvoller Trance, um seine Qualen noch einmal sinnlich zu genießen, die blecherne Klingel an der Türe der Ermordeten zieht.
»Leugnest Du die That?« frug die Frau in zorniger Verachtung zum ersten Mal ihm einen Schritt entgegentretend »leugnest Du den armen unglückseligen Menschen der meinem Vater Jahre lang treu und ehrlich gedient, und durch Dich sein ehrloses Grab fand, mit kaltem Blute gemordet zu haben?
Und er zeigte lächelnd auf die beiden Heeresmassen und belehrte ihn, wie alle jene Wesen nur scheinbar entstehen und vergehen, weil in ihnen allen nur das eine unerstandene und unvergängliche, von der Geburt und vom Tode unberührte Wesen besteht: Wer einen für den Mörder hält, Wer einen hier gemordet meint, Der kennt und weiß von beiden nichts: Denn Keiner mordet, Keiner stirbt.
Allein wohl mochte auch der Staatsmann, dem die politische Moral keineswegs bloss eine Phrase war, zurueckfragen, wie man roemische Buerger, die den Fahneneid gebrochen und roemische Bundesgenossen hinterlistig gemordet hatten, gleichstellen koenne mit Fremden, die gegen Fremde gefrevelt haetten, wo jenen zu Richtern, diesen zu Raechern die Roemer niemand bestellt habe.
Wie kannst du so eine arme Tier in die Koffer thun? Ohne Luft muß er tot gehen!« Ilse hatte soeben den kleinen Laubfrosch gefunden, – natürlich war er tot. Sie legte ihn auf die flache Hand und hauchte ihn an, vielleicht brachte sie ihn wieder zum Leben. Nellie lachte sie aus. »Du hast die arm, klein Frosch gemordet,« sagte sie und nahm ihn in die Hand. »O, er ist kaput!
Sie hat unter euch gewandelt als eine Rechtschaffene, wofür ihr sie hieltet. Nun ist ihr Mund verschlossen, sonst riefe er: Ihr irret euch in mir! Ich bin eine Sünderin. Ich, die das Kind eines andern im Schoße barg, habe den Mann gemordet" "Frau", schrie Wulfrin ungeduldig, "was bedeutet die Magd! Mich laß reden, meinen Frevel richte, damit ein Ende werde!" "Nun denn!
So hielt es der Fischer einen ganzen Tag aus; er aber, der gemordet hatte, wurde von unerträglicher Angst ins Freie getrieben, wo er seinen Feind sehen konnte. Da wurde er entdeckt und gejagt, aber dies schien ihm tausendmal besser, als in ohnmächtiger Untätigkeit still dazuliegen. Er entfloh seinen Verfolgern, rutschte über Abhänge, sprang über Ströme, erkletterte kerzengerade Felswände.
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