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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sie verstand es, die Dinge gemütlich zu machen; wenn sie etwas bereitete oder die Hand darüber hielt, war's stets tadellos, und auch heute schmeckte es dem Manne vortrefflich, und die Vorzüge sorglosen Wohllebens drangen wiederholt auf ihn ein. Es gab eigentlich nichts Herrlicheres, als auf Falsterhof zu leben.
Die Geschäfts-Disponenten wurden überhaupt zu solchen Vergnügungen nicht geladen. Sie erhielten Aufforderungen zu kleinen Mittagessen, woselbst sie Gleichgestellte fanden, und bei denen es dann sehr gemütlich herging.
Ich muß vom Morgen bis zum Abend auflesen, soviel ich nur kann.« »Du hast ja ganz nasse Schuhe und Strümpfe«, bemerkte Otto; »bah, hier ist’s nicht gemütlich, frierst du nicht, wenn du so naß bist?«
Nach zwei Tagen – wir sitzen gemütlich bei der Jagdstaffel Boelcke und feiern meinen Abschied
Und doch war es die fremde Sprache oder was war es? so gemütlich wie in Deutschland oder gar in Wien waren diese Tage nicht. Alles ging in ewiger Hast, von einem zum andern. Nie setzte man sich zu einem Glas Bier zusammen, um in Ruhe alles zu besprechen.
In schwerer, grau und schwarz gestreifter Seide, mit geröteten Wangen und erhitzten Augen, in einem zarten Duft von Patschuli, empfing die alte Dame die nach und nach eintretenden Gäste, und bei den wortlosen Umarmungen klirrten ihre goldenen Armbänder leise. Sie war in unaussprechlicher stummer und zitternder Erregung an diesem Abend. »Mein Gott, du fieberst ja, Mutter!« sagte der Senator, als er mit Gerda und Hanno eintraf ... »Alles kann doch ganz gemütlich vonstatten gehen.« Aber sie flüsterte, indem sie alle drei küßte: »Zu Jesu Ehren ... Und dann mein lieber seliger Jean
Als nun alles still und ruhig war, kam die Mutter wieder zu den Herren zurück und setzte sich gemütlich hin. "Endlich", sagte da der Oberst aufatmend, als habe er eine harte Schlacht hinter sich. "Siehst du, Max, erst gehört meine Frau dem Schreiner Andres, dann ihren Kindern und dann ihrem Mann, wenn noch etwas übrigbleibt."
Er sah zu, wie sie auf den Stühlen Platz nahmen, bemerkte schwermütig: »Ein Herr nach dem andern; sechs Herren, sieben Herren. Ich bin der achte.« Er rückte gemütlich dicht vor sie, lächelte ihnen unter die Augen: »Ja, da sitzen wir nun, acht leibhaftige Herren, alles echte Lobensteiner, bis auf unsern Konsistorialrat, der ist noch aus Zeuthen.
Und so fremd dem Landmann zuerst dies alles war, so stark fühlte er sich bald davon angemutet. Auch er besaß eine Art derben, tiefen Humors, und es dauerte nicht lange, so ging der Pächter gemütlich auf ihre Scherze ein. Gelassen nickte er, wenn sie ihn mit seiner groben Unbehilflichkeit neckte.
Deshalb schickte Tonidandel mit der Besuchsansage stets Wein, Slibowitz, zuweilen auch kalten Aufschnitt ins Pfarrhaus. So auch diesmal. Und wie die Herren nach der Begrüßung der Damen gemütlich beisammen saßen, erzählte Tonidandel vergnügt die Geschichte von den Gänsekartoffeln, und zugleich sprach er die Hoffnung aus, für die Dauer seiner Dienstzeit mit „Erdäpfel-Befehlen“ verschont zu bleiben.
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