Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juli 2025
Sieh! Der hohe Felsenberg ist ganz glühend! Oh, der schöne, feurige Schnee! Peter, sieh auf, sieh, das Feuer ist auch beim Raubvogel! Sieh doch die Felsen! Sieh die Tannen! Alles, alles ist im Feuer!" "Es war immer so", sagte jetzt der Peter gemütlich und schälte an seiner Rute fort, "aber es ist kein Feuer."
Und fort war sie. Simon betrachtete seine Umgebung, während die Dame fortblieb. Die Lampen gaben ein helles und warmes Licht. Die Menschen plauderten unbefangen miteinander. Einzelne, da es schon Nacht war, gingen jetzt fort, weil sie noch den Berg hinuntergehen mußten, um in die Stadt zu kommen. Zwei alte Männer, die gemütlich an einem Tische saßen, fielen ihm durch ihre Ruhe auf.
Lustig wars und so gemütlich, so anheimelnd, so ungezwungen harmlos, daß sich Fritz, als er spät nachts durch die stillen Straßen auf dem weißen weichen mondscheinbeglänzten Schneeteppich heimwärts duselte, mit Wehmut und Freude sagen mußte, so unbefangen frohe Stunden habe er schon lange nicht mehr erlebt so warm gemütliche aber wohl noch nie!
Er soll es noch erleben, daß ich sie ihm einreiße! Bloß erst Stadtverordneter sein!“ Käthchen kicherte. „Was schnauben Sie denn so? Hier ist es doch ganz gemütlich. Jetzt können wir machen, was wir wollen.“ Und sie sprang über das Sofa. Da gab Guste sich einen Ruck und wollte auch hinüber. Sie blieb aber hängen. Diederich fing sie auf. Auch Käthchen hängte sich an ihn.
Ich glaubte, hier noch einen warmen Ofen zu finden; aber nun ist es mir lieb, daß auch du noch wach bist, lieber Bruder; o Bruder, Bruder Philipp, es ist wirklich und wahrhaftig sein Ernst!« »Sein Ernst? Wessen Ernst?« »Sein bitterer Ernst! O, ich habe es mir gleich so gedacht, als er dich zuerst so gemütlich auf die Schulter klopfte und ihr alle über seine wilden Pläne lachtet.
Auch Wilhelm Beuthien hatte sich fürerst entschuldigen lassen müssen. Er hatte eine Fahrt nach Blankenese nicht abweisen können, da es sich um gute Kunden handelte, und war erst gegen acht Uhr zurückzuerwarten. Frau Caroline hatte keine Mühe gescheut, es ihren Gästen gemütlich zu machen.
Ich liebe Musik, Lektüre, ich liebe interessante und geistvolle Menschen, und ich bin dir trotz kleiner Gefallsüchtigkeiten so treu, wie nur eine unvollkommene Eva sein kann. Aber ich suche dir auch dein Haus gemütlich zu machen und dich nach Kräften zu pflegen. „Also laß das Geschelte, schränke deinen langweiligen Lebensernst ein!“
Als er fertig ist, setzt er sich gemütlich auf einen Schemel im Stall hin und sagt seelenruhig nur ein einziges Wort: »Lungenheilstätte.« Woher soll ein Schäfer wissen, was das ist? Im Lehrbuch für Schafzucht stand nichts davon. Der Doktor erklärt, aber Jachl versteht nur so viel, daß er von den Schnucken fort soll. Das ist doch gar nicht möglich!
Mutter Dudlinger spendierte zwei Flaschen Asti und man saß oben in Flamettis Stube, zu vieren, und feierte Bruderschaft. Ein alter, eidgenössischer Burschenschaftler war jener Gast, gemütlich, breit, keine Spur von Spitzel oder Detektiv; das Gegenteil davon: ein weinseliger Zecher mit Riesenbizeps und Goliathstirn.
Im übrigen verlief die Feier sehr gemütlich, und ich ging, ohne Schaden an meiner Seele genommen zu haben, vergnügt nach Hause.
Wort des Tages
Andere suchen