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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Hatte er wirklich Lust, das warme, mit ererbten Möbeln gemütlich ausgestattete Zimmer in eine Höhle verwandeln zu lassen, in der er dann freilich nach allen Richtungen ungestört würde kriechen können, jedoch auch unter gleichzeitigem, schnellen, gänzlichen Vergessen seiner menschlichen Vergangenheit?

Wiseli streckte erfreut dem Otto die Hand entgegen. "Wir haben so viel zu tun, darum durfte ich nicht kommen", sagte es. "Sieh nur, wie viel Birnen es gibt! Ich muß vom Morgen bis zum Abend auflesen, soviel ich nur kann." "Du hast ja ganz nasse Schuhe und Strümpfe", erwiderte Otto. "Hier ist's nicht gemütlich. Frierst du nicht, wenn du so naß bist?"

Am liebsten hätte er am Morgen noch einmal die Strecke geschwommen nur einmal ... aber das wurde ihm natürlich nicht erlaubt. So verging der Vormittag in untätiger Ungeduld. Er mäßig und trank fast nichts. Man hatte in dem Restaurant des Klublokals in der Lindenstraße gegessen und spielte nun gemütlich im Sitzungszimmer einen Kaffeeskat an verschiedenen Tischen.

Der Herr Buchbindermeister saß ein paar Tage darauf, zuweilen noch mit den Spuren des Kampfes, wieder gemütlich bei seinen Mitbürgern und Honoratioren, die ihn mißhandelt hatten, und trank und stritt und hatte von Glück zu sagen, wenn er zu alten Pflastern nicht gleich neue erhielt. So litt und stritt man in Prien noch manches Jahr nach dem unseligen Kulturkampf.

Das Ganze war ein König, der lustig und unverschämt die stolze Prinzeß, die ihn nicht wollt, bestraft hat und gezähmt. In eins-zwei-drei lebt ganz gemütlich Herr Müller mit Herrn Schulze friedlich; bis Müller einst, wer hätt's gedacht, Anspruch auf Schulzes zwei-drei macht. Da hörte man ein bös Geschrei: So denk doch eins, mein Herr eins-zwei!

Er freute sich darüber, die beiden Frauen an der liebgewordenen Stätte zu finden, und erzählte Else, wie oft sie hier schon gemütlich gespeist hätten. Zum Schluß bat er, daß auch heute an dieser Gewohnheit festgehalten werde. Else sah erstaunt zu dem vor ihr Stehenden auf. »Hierfragte sie verwundert. »Aber hier wird es doch bald zu kühl

Jetzt setzten sich die Herren gemütlich in ihre Lehnstühle und fingen an, sich allerlei zu erzählen, nahmen auch hier und da dazwischen einen guten Schluck, und so schlug es zwölf Uhr, eh sie sich's versahen. "Das Gespenst hat uns gewittert und kommt wohl heut gar nicht", sagte der Doktor jetzt. "Nur Geduld, es soll erst um ein Uhr kommen", entgegnete der Freund.

Ja, gemütlich sahen sie aus, das mußte Simon ihnen lassen: gemütlich und eigensinnig, dachte er, indem er von ihnen weg, wo andershin, blickte.

Ich hätte euch so gern gebeten, in unserem bescheidenen Hause fürlieb zu nehmen,“ wandte sie sich an Nellie, „aber die Räume sind so eng, wir wohnen so beschränkt, da dachte ich, das würde nicht gemütlich für euch sein.“ Den wahren Grund, weshalb sie keine Gäste haben wollte, verriet sie natürlich nicht.

Wilms blieb stehen. »Nach Grimmenwiederholte er schwerfällig. »Geht dennHedwig zu meinem Schwiegervater zurück?« »Na, vermutlich doch; oder haben Sie sie hier nötig, Wilms?« »IchEine Unruhe befiel den starken Mann, er strich mit seiner Hand über die kurzgeschorenen Haare, dann äußerte er auffallend hart und abweisend: »Nein, ich nicht.« »Na, sehen Siesagte der Physikus gemütlich.

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