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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Welcher Punkt dieser Angelegenheit liegt Ihnen am meisten am Herzen? Schon mein Hiersein zeigt, daß ich mich nicht an meine eigenen Gefüllte kehre. Das tun wir alle nicht. Meine Absichten sind egoistisch. Valentine ist durch diese treffende Bemerkung vollkommen entdeckt und vernichtet. Er nimmt seine Zuflucht zu einem schwachen, wortlosen Lächeln.

Es tönte melancholisch und in wortlosen, beinahe tierhaften Klagelauten auf und schloß weich und trauervoll in einem langgezogenen, unaussprechlich holden Versinken der Klänge in Wind und Weite und Dämmergrün. »Was ist das, was ich hörestammelte er und fühlte, daß seine Lippen kalt und leblos wurden.

Später erfuhr ich, daß der MannPredigerbei irgendeiner neuen Sekte war. Das Geschwafele erstarb an meiner wortlosen Ruhe. „Was wünschen der Herr Inspektorich würde den Herrn Inspektor gern in die Wohnung bitten, aber meine Frau ist zufällig heute noch nicht mit dem Aufräumen fertig ...“ Da sprach ich endlich. „Sie irrenich bin kein Polizeimannich bin der Onkel der kleinen Luise.“

Seit seinen ersten Jugendjahren fühlte er die brünstigsten Religionstriebe, und im Laufe seines Lebens entwickelten sich in ihm die höchsten Gaben des religiösen Enthusiasmus: die Gabe des unwillkürlichen Gebets, der tiefen, wortlosen Anbetung, die Gabe der Tränen, der Ekstase und zuletzt sogar des Aufsteigens vom Boden und Schwebens über demselben, welches vor allen für das Höchste gehalten wird.

In schwerer, grau und schwarz gestreifter Seide, mit geröteten Wangen und erhitzten Augen, in einem zarten Duft von Patschuli, empfing die alte Dame die nach und nach eintretenden Gäste, und bei den wortlosen Umarmungen klirrten ihre goldenen Armbänder leise. Sie war in unaussprechlicher stummer und zitternder Erregung an diesem Abend. »Mein Gott, du fieberst ja, Muttersagte der Senator, als er mit Gerda und Hanno eintraf ... »Alles kann doch ganz gemütlich vonstatten gehenAber sie flüsterte, indem sie alle drei küßte: »Zu Jesu Ehren ... Und dann mein lieber seliger Jean

Diesem wortlosen gegenseitigen Suchen zweier Unglücklichen haftete eine merkwürdige Feierlichkeit an. Wir prüften unsere Seelen mit den Blicken zwei Freunde, die sich in tiefer Not begegnen und sich stumm verstehen. Ich legte die drei mittleren Finger der rechten Hand über die Mittelfinger der linken und hob sie zur Stirn. Gespannt harrte ich, ob der Mohammedaner das Zeichen erwidere?

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