Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. September 2025


Dem Petre waren sie ganz besonders ein Dorn im Auge und er arbeitete daraufhin, sie zu stürzen. Am Abend des 17. December wurde der Earl in das königliche Kabinet beschieden. Jakob war ungewöhnlich ergriffen und weinte sogar. Diese Scene mußte allerdings Erinnerungen in ihm wecken, die wohl im Stande sind, auch das härteste Gemüth zu erweichen.

Leonardus konnte sich, so sehr Trauer sein Gemüth füllte, bei diesen Worten Ludwig’s eines Lächelns nicht erwehren und sprach: Ich nehme mit Freude wahr, daß mein seliger Vater richtig prophezeit hat, als er dir sagte: werden auch noch rechnen lernen, mein junger Herr Graf, ja ja, recht gut rechnen!

Anerkennung einer Offenbarung ist nicht möglich, sagt der eine Theil; Anerkennung einer Offenbarung ist möglich, sagt der zweite; und so ausgedrückt widersprechen sich beide Sätze geradezu. Es ist eine sehr allgemeine Bemerkung, daß alles, was Spekulation ist, oder so aussieht, sehr wenig Eindruck auf das menschliche Gemüth mache.

Nun gilt’s: entscheide den schrecklichen Kampf du!“ Aber der König begann: „Fürwahr, wir tauschten für heut schon Art und Gemüth: du kühltest die Gluth sonst mir in dem Busen, Kaltvorschauend, und heut’, empört zu Feuer und Flammen, Hast du nicht Ruhe, nicht Rast.

Dieser kannte Gott nicht recht und liebte Christum nicht, Etwas muß aber der Mensch haben, was er liebt und woran er sich hält und bei ihm, in dessen Gemüth einmal eingedrungene Gefühle und Leidenschaften tiefe Wurzeln schlugen, deren Blüthen zu stark waren, um nach jedem Winde zu flattern, war dieses Etwas eben die Emmerenz.

Der Geist deiner Liebe mußte ferner walten, und redlich hat er gewaltet. Doch ist das Ziel noch nicht erreicht. Vielleicht lange noch nicht. Sei nicht traurig. Die Zeit vor dir, die Kraft in dir, werden mächtig fortgestalten. Nur vergiß nicht, daß du Gemüth und Geist in immer vollkommeneren Einklang bringen mußt, den Preis der höchsten Schönheit davon zu tragen.

Fluch ihr, die den Verderblichen geboren, Der mir den Sohn erschlug! Fluch seinem ganzen Geschlecht! Chor. Wehe! Wehe! Wehe! Wehe! Isabella. So haltet ihr mir Wort, ihr Himmelsmächte? Das, das ist eure Wahrheit? Wehe Dem, Der euch vertraut mit redlichem Gemüth! Worauf hab' ich gehofft, wovor gezittert, Wenn dies der Ausgang ist!

Die Hand der ewigen Vorsicht Waltet über des Menschen Geschick’. In Dunkel gehüllet Möge sein Ende dir seyn. Ihn rächen entsetzlich die Seinen.“ „Schön an Gemüth und Körper, die Lust des Menschengeschlechtes, Faßt mit unstraflicher Hand die Kaiserkrone dein Enkel.

Ein rettender Schild der Bedrängten Mögest du seyn, und den Ruhm von deinem Geschlechte bewahren, Das von der Habsburg kam, und Oestreich, liebend, zur Heimath Sich erkor: ihr Glück auf immer zu gründen, entschlossen!“ Sagt’ es, und Hartmann trat mit schweigendem Ernst in die Vest’ ein, Dort zu gebiethen der Schar wallschirmender, muthiger Völker. Trauer umwölkte sein stilles Gemüth.

Bleib tapfrer David nur in deiner untern Welt, Die dich zu deinem Glück in ihrem Abgrund hält. Denn soltest du dein Reich zu unsrer Zeit verwalten, Man würde dich gewiß vor mehr als närrisch halten. Hof, Adel, Bürger, Knecht, Mars und Minerven Sohn Verlachten dein Gemüth, und sprächen voller Hohn: Er hat zur Zeit der Noth nicht Witz genug besessen, Er hat sein Amt und sich und alle Ehr vergessen.

Wort des Tages

unleidliche

Andere suchen