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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Und doch möcht’ ich ihn noch einmal fassen und umfangen und mit den Händen betasten sein geliebtes Haupt. Und höre nur, Miriam: ich hoffe und vertraue: bald, bald werd’ ich ihn wiedersehen.« »Du darfst mir nicht sterben, Arria.« – »Nein, so mein’ ich’s nicht! hier auf Erden noch muß ich ihn wiedersehen. Ich muß ihn wieder kommen sehen des Weges, den er gegangen

Ich hätte flehentlich gebeten, sie als Vater Zum treulichsten ermahnt, sich mir zu schonen, Und von der Wut tollkühner Reiterei Um unsres Glückes willen abzustehn. Ach, diese Stunde war mir nicht gegönnt. Und nun vermiss' ich mein geliebtes Kind! Sie ist dahin! Verwegner ward sie nur Durch jenen Sturz, dem sie so leicht entrann. Und niemand, sie zu warnen, sie zu leiten!

Man achtet hier die Fremden mehr als in England, ist bekannter mit ihren Sitten und Gebräuchen; denn Armut zwingt den Schotten oft, in der weiten Welt ein Fortkommen zu suchen, und er sucht es lieber recht fern, als in England, wo man sein geliebtes Vaterland mit ungerechter Verachtung betrachtet.

»Gleichviel leben sterben ... nur zusammen bleiben.« »Nicht quälen, nicht quälenbat er mit erstickter Stimme. »Kind, geliebtes, wir müssen uns in die Trennung finden ... Aber warum, Trude, warum hast du das getanSie sah ihn mit dunklen Augen an. »Trennungsagte sie. »Nein, das geht nicht. Ich darf dich nur ansehen, und ich weiß, das geht nicht. Wir verlieren Zeit ... schnell, fort ...«

Geliebtes Kind! So sollt' es nicht geschehn! Erst nach und nach, so hofft' ich, würdest du Dich aus Beschränkung an die Welt gewöhnen, Erst nach und nach den liebsten Hoffnungen Entsagen lernen, manchem holden Wunsch. Und nun auf einmal, wie der jähe Sturz Dir vorbedeutet, bist du in den Kreis Der Sorgen, der Gefahr herabgestürzt.

Hin zum Tod Drängen sich eifernd alle deine Kinder Und lassen dich allein, verlassen stehen Um freudlos öden, liebeleeren Leben. Beatrice. Du, Bruder, rette dein geliebtes Haupt! Für deine Mutter lebe! Sie bedarf Des Sohnes; erst heute fand sie eine Tochter, Und leicht entbehrt sie, was sie nie besaß. Wir mögen leben, Mutter, oder sterben, Wenn sie nur dem Geliebten sich vereinigt! Beatrice.

82 "Wenn je dieß Herz, worin dein Nahme brennt, Der Tugend untreu wird, und deinen Werth verkennt, Dich je, so lang' dieß Prüfungsfeuer währet, Durch Kleinmuth quält, durch Zagheit sich entehret, Je lässig wird, geliebtes Weib, für dich Das äußerste zu leiden und zu wagen: Dann, Sonne, waffne dich mit Blitzen gegen mich, Und möge Meer und Land die Zuflucht mir versagen!"

Es gibt mehr als eine Gelegenheit, geliebtes Kind, die mir gestattet, auf unser Wiedersehen zu hoffen, und sobald sie sich bietet, werde ich sie nicht entweichen lassen. Lebwohl, meine Jenny, ich drücke Dich an mein Herz und segne Dich und Deine Kinder. Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, den 29. August 1851. Meine liebe Jenny!

Mein Freund, ich werde bei dir bleiben; Ein zaertlicher Gesang soll uns die Zeit vertreiben. Eridon. Geliebtes Kind, geh! Amine. Geh! hol' deine Floete her. Eridon. Du willst's! Sechster Auftritt Amine. Er scheint betruebt, und heimlich jauchzet er. An ihm wirst du umsonst die Zaertlichkeit verlieren. Dies Opfer, ruehrt es ihn? Es schien ihn kaum zu ruehren; Er hielt's fuer Schuldigkeit.

Wald und Umgegend erinnern an unser geliebtes Garden ohne Meer, und ich träume mich oft um zwanzig Jahre zurück! ... Leben, Licht, Friede, Größe, Ewigkeit, Wechsel bei der göttlichen Ruhe des stillen Meeres und dann das majestätische Losdonnern des Sturmes wie der Zorn Gottes, und das geduldige Tragen der kleinen Schiffchen, wie das Tragen des kleinen Menschen durch die göttliche Liebe es ist zu wunderbar schön und mit nichts auf der Welt zu vergleichen!

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