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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Andre Gelder, die er erwartet hatte, blieben aus, sein Kredit sank, und er war der Verzweiflung nahe, als er die Nachricht erhielt, daß eins von seinen Schiffen untergegangen sei, ohne daß man das mindeste habe retten können: jetzt meldete sich ein Gläubiger, der dringend die Bezahlung seiner Schuld verlangte.
Bedenket, Sire, welch großem Unheil Ihr Euch aussetzt.« »Ist denn alles Geld bereits dahin, das dem dritten Stande auferlegt wurde?« fragte der König mißgestimmt. »Sire,« antwortete Enguerrand, »die Gelder, welche die Zollpächter von Paris Eurer Majestät geliehen hatten, habe ich Etienne Barbette zurückerstattet. Im Reichsschatz blieb nichts oder doch nur sehr wenig.«
Sir Thomas Clarges, der Oheim des Herzogs von Albemarle von mütterlicher Seite und seit langer Zeit im Parlament als geschäftskundiger Mann und wachsamer Aufseher über die Verwendung der öffentlichen Gelder bekannt, trat auf die nämliche Seite. Die Stimmung des Hauses war nicht zu verkennen.
Verkauft wurde zwar genug, aber wenig bezahlt, und wenn Herr Samuel die ausstehenden Gelder einklagen wollte, mußte er erleben, daß sich die Behörden seiner nicht annahmen und er höchstens Prozeßkosten zahlen mußte, ohne zu seinem offenkundigen Recht kommen zu können.
Dieser brave Bauerssohn war ein ganzer Filou. Schellheim hatte geglaubt, leichtes und bequemes Spiel mit ihm zu haben, und war in seinen Verträgen daher minder vorsichtig gewesen, als es sonst seine Art zu sein pflegte; das rächte sich nun. Er ärgerte sich auch über die erstaunliche Tatkraft Alberts. Überall mußte der Mann mit dabei sein. Wo nahm er nur alle die nötigen Gelder her?!
Derjenige, dem fideicommissarische Einrichtungen lästig fallen, darf an dergleichen Verwandlungen seiner Contracte nicht denken, und die Frau Reichsgräfin Excellenz werden sich gnädigst zu erinnern geruhen, was Hochdieselben im Jahre siebenzehnhundertvierundfünfzig verlangt und wessen sie sich damals erklärt haben, als es sich um den ihrerseits auszustellenden Consens der Erhebung dieser de la Tremouille’schen Renten für ihre Herren Söhne handelte, den sie sich ausdrücklich vorbehielt, und bestimmte, daß von der Veräußerung der Gelder nicht die Rede sein sollte, sondern letztere mit der Substitution ebenermaßen belegt bleiben sollten, da stets beim Verkauf der Contracte nur der offenbarste Schaden in die Augen springt und jetzt gar Nichts zu hoffen und zu erwarten ist.
Eine möchten wir ausnehmen: die von Mulei Abbes, Bruder des jetzigen Sultans, nach Spanien im Jahre 1860/61. Sie hatte natürlich nicht im Auge Gelder oder Geschenke zu bekommen, es handelte sich darum eine Ermässigung der Entschädigungsgelder für Marokko zu erlangen, und auch diese wurde nicht aus freiem Antriebe entsandt.
Mit was für Ohren, meinst du, mein Morus, müßte man da wohl meine Rede aufnehmen?« »Wahrhaftig, nicht mit sehr geneigten«, erwiderte ich. »Fahren wir also fort!« sagte er. »Die Ratgeber irgendeines Königs debattieren und klügeln mit ihm aus, mit welchen Schelmenstreichen sie Gelder für ihn aufhäufen können.
Die paar Gelder, die dem technischen Geschäft zuflossen, wurden sogleich, auf Anraten ihres Mannes, von der Hausfrau in Empfang genommen. Brot, Milch und Fleisch wollten doch täglich bezahlt sein. Man lebte und aß wie immer, man sparte in keiner Weise an diesen Dingen. Lieber gar nicht leben, als schlecht leben.
Sein Kredit war gestiegen; das Bad verhieß eine blühende Zukunft; selbst die größeren Banken verhielten sich Albert gegenüber nicht mehr so abwehrend wie früher. Und er nahm Gelder auf, wo sie sich ihm boten; er kaufte, was zu kaufen möglich war, und baute unverdrossen darauf los.
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