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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dazu kam, dass Genthios sich von Perseus durch das Versprechen einer grossen Geldsumme hatte erkaufen lassen, mit Rom zu brechen, und die roemischen Gesandten einkerkern liess; worauf uebrigens der sparsame Koenig es ueberfluessig fand, die zugesicherten Gelder zu zahlen, da Genthios nun allerdings ohnehin gezwungen war, statt der bisherigen zweideutigen eine entschieden feindliche Stellung gegen Rom einzunehmen.

Denn als die Gewitter sich fürchterlich über unsern Kutschenhimmel versammelten und prasselnde Feuerklumpen, als wären's Johanniswürmchen, im Himmel umherspielten; und als ich endlich ersuchen mußte, das schwitzende Postkonklave möchte nur wenigstens Uhren, Ringe, Gelder und dergleichen zusammenwerfen, etwa in die Wagentaschen, damit kein Mensch einen Leiter am Leibe hätte: so tat's nicht nur keiner, sondern mein eigener Schwager, der Dragoner, stieg gar mit gezogenem nackten Degen auf den Bock hinaus und schwur, er leite ab.

Eile war stets geboten; man kam auch stets zurecht, doch jenes »Kost’ es, was es wolle« war ein bißchen aufschneiderisch, man erhielt nicht immer seinen Lohn, man mußte oft wochenlang warten und heimlich nach den Brocken haschen, die von der gräflichen Tafel abgetragen wurden; Seine Herrlichkeit war eben nicht bei Kassa, man erwartete Gelder aus England oder aus Frankreich oder man wurde sogar um Geld zu irgendeinem vornehmen Herrn geschickt, und es war auffallend, daß dem gräflichen Verlangen häufig nicht eben diensteifrig begegnet wurde, der vornehme Herr ließ in seiner Sprache eher etwas von Geringschätzung als von Ehrfurcht gegen die Person des Lords merken.

Die Unterlassung einer Abschreibung nach Mandhéling gesandter Gelder zum Beispiel Sie wissen, Verbrugge, dass die Truppen im Binnenlande aus der Natalschen Kasse bezahlt werden oder sonst etwas derartiges, das mir höchstwahrscheinlich sofort klar geworden wäre, wenn ich meine Nachforschungen am Platze selbst hätte anstellen können, hatte vielleicht hinter diesen ärgerlichen Fehlern gesteckt.

Ausser den beiden Gouverneuren der Stadt giebt es sodann Vorsteher der einzelnen Quartiere, Vorsteher der Moscheen, Einsammler der Gelder, Marktvögte, einen Marktkaid der Kessaria, und einen Marktkaid des grossen, einmal in der Woche ausserhalb der Stadt abgehaltenen Marktes. Die Marktvögte und der Marktkaid haben hauptsächlich die Obliegenheit Streitigkeiten zu schlichten und Ordnung zu halten.

Es stellten sich allerhand ehrenrührige Fakta heraus. In früheren Zirkusengangements sollen sie schürzenvoll das Kleingeld weggeschleppt haben. Noch jetzt fand man unten am See, wo die Zirkusse standen, bei eifrigem Suchen und zufälligen Gängen Kupfer und Silbermünzen, die beim Wegschleppen der Gelder zu Boden gefallen waren.

Im Februar wiederum Briefe aus Gotenburg: Schiffer Steinkraus habe sich genötigt gesehen, die zur Ausbesserung nötigen Gelder bis auf sechstausend Gulden zu vermehren und sich auszahlen zu lassen! Jetzt ward mir der unsaubere Handel denn doch zu bunt!

Statt der flüssigen Gelder gab es eine neue, bittere Szene im nächtlichen Gartenhaus. Tobler saß da wie das verhaltene Ungewitter selber und gefiel sich in unschönen, gotteslästerlichen Verwünschungen. So sagte er unter anderem, seinetwegen möchte die ganze Erde in Morast versinken, das käme jetzt alles auf ein und dasselbe heraus.

Es war mir gerade ein Kapital ausgezahlt, das vorerst auf Wechsel stand, worüber ich gleich disponieren konnte; gefährlich schien es durchaus nicht, die Obligationen wurden von den Landständen ausgestellt und garantiert, die Gelder von ihnen empfangen. Man hielt das für sehr sicher.

"Wir sehen uns", flüsterte jener, "ja, wir sehen uns, aber wo, darf ich nicht sagen, und so wahr ich lebe, das sollen auch jene Menschen nicht ausspähen. Aber lange, ich sehe es selbst ein, lange Zeit kann es nicht mehr dauern. Drum bin ich immer auf dem Sprung, Kamerad, und Ihre Hilfe soll mich retten, wenn indes meine Gelder nicht flüssig werden.

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