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Aktualisiert: 24. Juni 2025
In dem Verhältnis Preußens zu England machte sich der unglückliche Ausgang des Krieges sofort dadurch bemerkbar, daß Heinrich IV. die Zahlung der Entschädigungsgelder einstellte. Obwohl bis 1416 Jahr für Jahr Gesandte des Hochmeisters um die Auszahlung der rückständigen Gelder warben, wurde die Einhaltung der eingegangenen Verpflichtungen nicht erreicht.
Er hörte auf, Gelder, die er schuldig war, zu bezahlen, das Mißtrauen gegen ihn ward allgemein, alle Gläubiger meldeten sich zu gleicher Zeit, Omar kannte niemand, der ihn aus dieser Verlegenheit würde helfen wollen; er sah keinen andern Ausweg vor sich, als in der Nacht heimlich die Stadt zu verlassen, und zu versuchen, ob ihm das Glück in einer andern Gegend günstiger sein würde.
Statt die Gelder zur Bekämpfung der Bourgeoisie und der Reaktion zu verwenden, bekämpfe man sich gegenseitig, die nicht im Ueberfluß vorhandenen geistigen Kräfte würden in diesem selben Kampfe verbraucht und aufgerieben, ohne Nutzen für die Gesamtheit. Wohl sei mir bewußt, daß man hauptsächlich zwei Bedenken gegen die Verschmelzung habe.
Er mißbrauchte seine Gewalt, verschwendete die Gelder des Reiches, verfälschte die Münzen und verarmte das Volk durch Auflegung willkürlicher Lasten. »Wen meint Ihr denn,« fragte Châtillon absichtlich.
Si-Hammadi, der Sohn des Bascha's von Fes, hatte dann bei Ablieferung der Gelder einen so günstigen Bericht über mich gemacht, dass ich eines Tags durch die Botschaft überrascht wurde, ich sei zum Leibarzt des Sultans ernannt und habe von jetzt an alle Tage die Frauen des Sultans zu behandeln.
Auf meine wiederholte Frage, ob dagegen keine Anstalt zu treffen sei, erwiderte er, die Rede gehe im Volke, daß gerade die, welche für Reinlichkeit zu sorgen hätten, wegen ihres großen Einflusses nicht genötigt werden könnten, die Gelder pflichtmäßig zu verwenden, und dabei sei noch der wunderliche Umstand, daß man fürchte, nach weggeschafftem misthaftem Geströhde werde erst deutlich zum Vorschein kommen, wie schlecht das Pflaster darunter beschaffen sei, wodurch denn abermals die unredliche Verwaltung einer andern Kasse zutage kommen würde.
Heute erzählte mir die Bronja aus ihrem Leben. Bronja, so heißt die schwarze Katze. Sie ist verheiratet gewesen und hat sogar ein Kind, ein kleines Mädchen. Es lebt noch, bei ihren Eltern in Posen. Ihr Mann hat Gelder bei irgendeiner Kasse unterschlagen, und als es entdeckt wurde, haben sie ihn eingesperrt.
»Mit dem Taschengeld wird es, nebenbei bemerkt, nächstens hapern,« sagte der Polizeileutnant, »der Graf hat mir diesmal nur die Hälfte des vereinbarten Monatswechsels geschickt. Offenbar wird ihm die Sache zu kostspielig.« Stanhope hatte von Anfang an die für Caspar zu verwendenden Gelder an Hickel gesandt. »Kostspielig? Dem Lord? Einem Pair der Krone Großbritannien?
Nun ging ich baldmöglichst als Passagier mit einem Schiffe nach Stettin, um meinem Patron Rede zu stehen. Wir rechneten miteinander ab; ich empfing meine rückständigen Gelder und begab mich nach Kolberg, um über mein weiteres Tun zu einem Entschlusse zu kommen.
Das Volk beschloß seinem Antrage gemäß, beauftragte ihn selbst mit der Übernahme des Gelder, die folgenden Tages geschehen sollte. Demosthenes fragte den Harpalos sofort nach der Summe, die er mit sich habe. Dieser nannte 700 Talente.
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