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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Und er kam zu mir gelaufen, das ganze Kerlchen zitterte, das Stimmchen zitterte, und er streckte mir das Papier entgegen und sagte: »Bitte, Herr!«
Das ließ sich der gute Haushofmeister nicht zweimal sagen; er winkte Veit, der zerrte Kasperle hinaus, und als unten alle noch aufgeregt durcheinander redeten, saß der schon wieder vergnügt in seinem Turm. Er schaute, als Veit gegangen war, über das Land hinweg, hinüber nach Lindeneck. Ach, wie gern wäre er doch zu dem traurigen Marlenchen gelaufen!
Du bist also auch ein Mensch du hast Schwachheiten und ich bin dein Gebieter. Fünfter Aufzug. Erster Auftritt. La Roche kommt. Sie sitzen noch an Tafel Er wird gleich herauskommen, der Minister Hab' ich mich doch ganz außer Athem gelaufen Aber, dem Himmel sei Dank, ich bin aus der Spur, ich weiß alles. Hab' ich dich endlich, Freund Selicour!
Ich dächte, du hättest an einem genug, das dir selbst ins Netz gelaufen ist. Lisette. Und drum eben ist nichts dran. Aber sage mir, wo bleibt dein Herr? Anton. Danke du Gott, daß er so lange bleibt; und mache, daß du hier fortkömmst. Wann er dich trifft, so bist du in Gefahr, herausgeprügelt zu werden. Lisette. Dafür laß mich sorgen! Wo ist er denn? ist er von der Post noch nicht wieder zurück?
Mit dem Austritt aus der Schule trennten sich die Wege der beiden, die bisher so einträchtiglich nebeneinander gelaufen. Ich brachte Annele, wie du weißt, ins Haus deiner Eltern, und da das Kind sich gut in die neuen Verhältnisse schickte, kehrte ich nach einigen Wochen beruhigt in unser Dörflein zurück.
Bei Nacht nein, es war ein Wunder, daß der Mann nicht schon längst tot war! Nachdem er sich müde gelaufen, müde gesorgt, müde gesehen, müde geschwatzt, müde gescholten, müde erzählt hatte, kam erst kein Schlaf über ihn. Er streckte sich ins Bett, ließ zwei Wachskerzen und einigen Glühwein auf den Nachttisch setzen, in einem großen Korbe standen vor ihm Bücher, ein ganzer Schatz von Festen.
Einmal sah ich, wie eine Hündin, die langsam vor mir herlief, ihr Blut verlor, das bald tropfenweise, bald dickfließend auf dem Straßenpflaster liegen blieb, wo die Hündin gelaufen war. Die lange, unabsehbare Blutspur rührte, erschütterte mein Herz. Mir traten die Tränen in die Augen, wenn ich Frauen ins Gesicht sah.
Eine Bewegung entstand, die Offiziere trafen Anstalt, den erhaltenen Befehl zu vollziehen, da kam der Schulmeister gelaufen, drängte sich an seinen Pfarrer, der neben den Beamten getreten war, und flüsterte: Um Gotteswillen Herr Pfarrer! Die Soldaten zerstören uns die ganze Orgel! Sagen wir das laut! rief der Pfarrer, der eine sehr sonore Stimme hatte, trat zum General und sprach: Herr General!
Aber sie kam erst zur bestimmten Stunde, und sie lachte schlau. »Wie das Warten dich aufgeregt haben muß! . . . Und mich!« sagte sie ehrlich, und fiel ihm zitternd um den Hals. In der Zwischenzeit hatte sie einen Einfall gehabt. »Sag einmal, arbeitest du eigentlich?« Er wich aus. »Nein, das möcht' ich wissen. Wenn ich kam, hast du immer bloß gewartet. Oft warst du über Land gelaufen.
Abends nach dem Verlesen gehe ich in die Kaserne der Reuß-Kreuzer, um endlich den Muck aufzusuchen, aber die Soldaten lachten und erzählten, er sei nebst dem andern Heidelberger mit dem Handgelde davon gelaufen, bevor er eingekleidet gewesen und jetzt vielleicht schon daheim. Ich glaubte anfangs, man wolle mich utzen, doch wars wirklich also und ich sagte zu mir selbst.
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