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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Verzicht auf die Versetzung nach Innsbruck habe ihr die Augen geöffnet, das Herz gerührt und demütig bitte die bisher Verblendete um die Erlaubnis zur Rückkehr an die Seite des Mannes, den sie so schwer gekränkt und nicht verstanden habe.

»Ach, ihr wißt nicht«, sprach der Fremde, der sich etwas gesammelt hatte, »wie ich meinen Vater gekränkt habe. Ich war sein einzig Kind, und meine Mutter schon lange todt. Da hat er mich denn geliebt in Milde und Ernst, wie ich es nie verdient und nie vergelten kann.

Anstatt sich als einen tief gekränkten Mann zu betrachten, erkannte er, daß er sich gegen das unglückliche Mädchen schrecklich benommen hatte, und sie auf diese Weise durch sein Geschlecht doppelt gekränkt worden war.

Weil Sie verabschiedet sind, nennen Sie sich an Ihrer Ehre gekränkt; weil Sie einen Schuß in dem Arme haben, machen Sie sich zu einem Krüppel. Ist das so recht? Ist das keine Übertreibung? Und ist es meine Einrichtung, daß alle Übertreibungen des Lächerlichen so fähig sind? Ich wette, wenn ich Ihren Bettler nun vornehme, daß auch dieser ebensowenig Stich halten wird.

Ich bitte euch, zeigt ihm nicht, daß ihr als Sieger kommt, und vergrößert sein Leid nicht durch übermütige Worte.« »Aber, Graf von Valoisfiel Châtillon gekränkt ein, »glaubt Ihr etwa, daß wir nicht wissen, was man vom rechten Ritter verlangt. Wissen wir denn nicht, daß ein französischer Ritter sich nach dem Siege edelmütig zeigen soll

Meistens war ja auch Olbrich dabei, und wir waren ein feines Kleeblatt, das man am besten noch lange so ließe. Aber der war von irgend etwas verscheucht und verstört, und ich hatte Maidi gekränkt und beiden mißtraut; da überfiel es mich von neuem, daß ich mich hätte ohrfeigen können und daß ich mich gern hätte trösten lassen, beides in einem.

Nur gutmütige Schwäche konnte das Gelingen der großen Zollreform abhängen lassen von der vorausgehenden Zustimmung eines Dutzends kleiner Herren, die nach deutscher Fürstenweise allein für die Beredsamkeit vollendeter Tatsachen empfänglich waren. Lediglich die Eitelkeit der Nachbarfürsten ward gekränkt; den wirtschaftlichen Interessen der Enklaven gereichte Preußens Vorgehen offenbar zum Segen.

In diesem Kostüm hatte er sich einem weissen Beamten aus Putus Sibau, der ihr Dort besuchte, präsentiert und dafür einen Verweis erhalten. Bei meiner Ankunft am folgenden Tage hatte er das noch nicht vergessen und gab mir seine Befriedigung darüber zu erkennen, dass ich mich durch seine Erscheinung in meiner Würde nicht gekränkt fühlte.

Aber um Christi willen, was habt ihr denn gethan, daß ihr bei Nacht und Nebel einem Diebe gleich müßt ausgehoben werden?« »Ich weiß nicht, wessen man mich anklagt«, sprach mit fester Stimme der Gefangene. »Wir fehlen Alle mannigfach, aber die Sünden des Herzens richtet ja die Obrigkeit nicht, und einer Sünde, die meinen Nächsten gekränkt hätte, weiß ich mich nicht zu erinnern.

Alles was ihm Unangenehmes jeweils in seinem wirksamen Leben begegnet war, der Verdruß bei der Gesandtschaft, alles was ihm sonst mißlungen war, was ihn je gekränkt hatte, ging in seiner Seele auf und nieder.

Wort des Tages

insolenz

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