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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Das klingt zu süß und macht mir bang, Denn meine Amme sagte: wenn der Mann Sich allzu zärtlich seinem Weibe nähert, So hat er im Geheimen sie gekränkt! Kandaules. Das trifft mich auch! Ich habe dich gekränkt! Ich weiß ja, wie du bist, ich weiß ja auch, Daß du nicht anders kannst; dein Vater thront, Wo indische und griech'sche Art sich mischen, Dein Schleier ist ein Teil von deinem Selbst.

"So wiet sünd wi ja woll noch nich". Er versuchte noch einmal die hinter den hohen Lehnstuhl sich flüchtende zu erhaschen. "Nichts für ungut, Madammchen", lachte er dann, ablassend. "Spaß muß sind, sagt der Berliner". "All wo's hin gehört", sagte sie pikiert. "Na, denn nich", brummte er gekränkt und fragte, was er schuldig sei. Aber sie wollte für die kleine Mühe nichts haben.

Der öffentliche Quandt schien zufrieden mit seinem Los, der geheime fand sich allerorten und zu jeder Zeit zurückgesetzt, beleidigt, vor den Kopf gestoßen und in seinen vornehmsten Rechten gekränkt. Nun sollte man denken, mit zwei so verschieden gesinnten Kostgängern unter einem Dach sei schwer zu wirtschaften. Nichtsdestoweniger kamen die beiden Quandts trefflich nebeneinander aus.

Leider diente die Schimpferei der Sache schlecht; als der Zorn verdampft war, trug Hickels überlegene Ruhe und berechnete Schmiegsamkeit den Sieg davon. Es kam nichts heraus. Es blieb alles beim alten. Nur daß der Polizeileutnant, in seiner Eitelkeit tief gekränkt, doppelt still und kalt seiner Wege ging.

Wer guten Rat nicht hat, soll guten Rat annemen, Und schlimmgemachtes gut zu machen sich nicht schämen. Du hast ein harsches Wort zum Schaden und zur Schmach Entsendet, send ihm auf dem Fuß ein sanftes nach! Du hast mit raschem Wort solch einen Mann gekränkt, Den zu beleidigen ein Kluger sich bedenkt.

Unser Recht? o er hat unser Recht verletzt, er hat unsre Menschheit gekränkt, er zwingt uns, unser Wort zu brechen, das wir ihm gaben, er ist unser Feind, nicht unser Fürst.

Dennoch waren in jenem Herbste schon die ersten schwachen Anzeichen eines Schicksalswechsels zu bemerken, und noch vor Ablauf von achtzehn Monaten bewarben sich der unduldsame König und die unduldsame Kirche eifrigst um die Unterstützung der Partei, welche beide so tief gekränkt hatten.

Letzteres schien wenig Eindruck auf ihn zu machen, denn er erklärte, ohne die Kajan zu erwähnen, dass er nur mitgehen wolle, um mir die Siedelungen flussabwärts zu zeigen. Es war mir sehr beruhigend, dass ihn diese Anordnung zu befriedigen schien, denn wenn er sich gekränkt gefühlt hätte, weil ich die Reise gegen seinen Willen durchsetzte, so wäre mir das höchst unangenehm gewesen.

Strafpredigten lassen fast immer eine kleine Bitterkeit zurück, das liebe Ich fühlt sich gekränkt, die Eitelkeit, diese mächtige Gewalt in jedem Menschen, wird beleidigt, und oft entsteht wenig Gutes aus diesem directen Erziehen.

Mit jedem können sie sprechen, und jeder fühlt Beruhigung an ihrer Gegenwart sie haben nicht die ewige Hysterie der Angst, zu kränken oder gekränkt zu werden, sie blicken nicht bei jedem Schritt fragend um sich. Gott quält sie nicht mehr, er befriedet sie.

Wort des Tages

insolenz

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