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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Jetzt erst glaubte er seinen Eltern und seiner von Besorgnis um ihn fortwährend gequälten Mutter entgegen treten zu können. Seinen Vater hatte er gekränkt, als er den Plan entschieden verworfen, nach welchem jener sich an den Herzog von Würtemberg wenden, und um die Rückkehr seines Sohnes in dessen Dienste bitten wollte. Nach einem Briefe, den Schiller am 1.

Schier hintersinnt hat es sich, daß der Bube, für den sie so viel gelitten hat und für den ich an die Weißen Bretter gestiegen bin, als ein Blödling aufgewachsen ist. Wir haben keine wahre Lebensfreude gehabt, der Bub hat nicht erwachen wollen und die Gardin hat sich halb zu Tode gekränkt, daß ihr just so einer als einziger beschieden war.

Und in diesem Augenblick hatte ich ihn im Stiche lassen wollen! Hatte mich bitter gekränkt gefühlt, weil er seine Stimmung nicht beherrschte, weil er es an Liebesbeweisen fehlen ließ! Ich wußte auch, was ihm helfen würde. Oft genug sprach er davon: die Neue Gesellschaft wollte er wieder erscheinen lassen.

Aber nun diese erklärte, daß sie ohne Scheu ihren Bräutigam um Verzeihung bitten würde, wenn sie ihn gekränkt hätte, schien es ihr, als ob sie durch dieses Geständnis von ihrem Stolz nichts einbüßte und deshalb noch lange keine unterwürfige Natur zeigte. Orla war herangetreten und legte die Hand auf Ilses lockiges Haar.

Er konnte nicht ohne eigenes Leid leiden sehen, und es würde mich zu weit führen, wollte ich die Beispiele anführen, wie er stets, auch wo er gekränkt und beleidigt war, den Part eines Widersachers verteidigte gegen sich selbst.

Selbst die anglikanische Geistlichkeit, durch den Abfall des Herzogs von York gekränkt und beunruhigt, unterstützte die Opposition insoweit, daß sie in das allgemeine Geschrei gegen die Römisch-Katholischen von Herzen einstimmte. Von allen Staatsmännern jener Zeit hatte Temple sich den Ruf eines redlichen Mannes erhalten.

»Laß sehensagte sie zu ihr und suchte nach der Hand der Tochter. »O, laß mich, Mutterantwortete Moina, »du bist kaltIndem sie so sprach, drehte sie sich schmollend auf dem Kopfkissen herum, aber die Bewegung war trotzdem so anmutig, daß eine Mutter sich nicht wohl dadurch gekränkt fühlen konnte.

Dazu waren Hoffahrt gekommen und eitler Stolz auf meinen Witz und die Kunst, von der ich nie hätte erfahren sollen, daß ich sie besäße. – Ach, und nicht allein mich, sondern alle die, so mir zumeist Gutes gönnten, denen ich dienen sollte und zur Freude helfen nach Pflicht und allem Vermögen, hatt’ ich bitter gekränkt und in Leid gebracht; mußte nicht Irmela irre an mir geworden sein und Brun mich verachten und der Abt, dessen Vertrauen ich so grob getäuscht hatte?

Er wußte, daß die Rücksichtslosigkeit, mit der er in Anwesenheit des Königs das ganze Regierungssystem getadelt, seinen ehemaligen Gebieter tief gekränkt hatte. Auf der andren Seite durfte er als Oheim der Prinzessinnen hoffen, bei der bevorstehenden neuen Ordnung der Dinge groß und reich zu werden.

Wenn du nun in dir trägst Ein Herz des Grimms, das Rache heischt für alles, Was dich als Mann gekränkt, und die Verstümmlung Und Schmach in deinem ganzen Land will strafen, Mach dich gleich dran, daß dir mein Elend nütze, Daß dir mein Rachedienst zur Wohltat werde; Denn ich bekämpfe Mein gifterfülltes Land mit aller Wut Der Höllengeister.

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