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Aktualisiert: 2. Mai 2025


weder in den Klub noch sonstwohin. Und statt seiner anfänglichen Hoffahrt weder in den Klub noch sonstwohin. Und statt seiner anfänglichen Hoffart Unzufriedenheit. Das is aber gemein, wenn man sich über anderer Leute Unzufriedenheit. »Das is aber gemein, wenn man sich über anderer Leute

Seine linke Hand stützte er gegen seinen Schwertgriff, und mit seiner rechten strich er gemächlich den Bart über seinen Lippen, die er verächtlich zusammenzog. »Das also ist der Meister Nirgenddaheim, den seine überzarte Kunst durch Hoffahrt zum Narren gemacht hatsagt’ er spöttisch lachend. »Herrsagt’ ich darauf, »Eure Jungfrau Braut hat den Narren mit diesem Kranz geziert

Dazu waren Hoffahrt gekommen und eitler Stolz auf meinen Witz und die Kunst, von der ich nie hätte erfahren sollen, daß ich sie besäße. – Ach, und nicht allein mich, sondern alle die, so mir zumeist Gutes gönnten, denen ich dienen sollte und zur Freude helfen nach Pflicht und allem Vermögen, hatt’ ich bitter gekränkt und in Leid gebracht; mußte nicht Irmela irre an mir geworden sein und Brun mich verachten und der Abt, dessen Vertrauen ich so grob getäuscht hatte?

Doch wie? Durft’ ich mich unterwinden und all’ dies, was mich abwendig gemacht hatte dem heil’gen Stande, ansehen als von dem waltenden Gott so gefügt? War es nicht vielmehr der Dünkel und Wahn meines unberathenen Herzens, eigenwilliges Entweichen vom Wege, der mir verordnet war? O, dann war es ein unmächtiges Ankämpfen, ein schuldvoller Ungehorsam. Und dies sehnliche Verlangen in mir nach Ehre, Freude und Glück der Welt, nur darnach? nein! auch nach ihren Kämpfen, Mühen und Schmerzen: sagte es nicht noch jeden Augenblick Ja! zu der Hoffahrt und Eitelkeit meiner Seele, bedrohte es mich nicht mit immerwährender Unseligkeit, so der Spruch fiele, daß ich im Kloster bleiben müßte? Dann wäre mir die Erde vergällt und für die Ewigkeit meine Seele der finsteren Schaar zugeordnet.

Sie sprachen einhellig: "So möchten wir gestehn, 1123 Es sei in dieser Stunde uns erst ein Leid geschehn. Wollt ihr hier im Lande bei unsern Feinden sein, So könnte Helden niemals eine Hoffahrt übler gedeihn."

Ob wohl noch zuviel Eitelkeit und Hoffahrt in meinem Herzen sein mag, weßhalb der liebe Gott mich warten lässet? »Nun, Herr, so zeige mir deinen Weg, daß ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem Einigen, daß ich deinen Namen fürchteVater und Mutter mahnen gar dringend an die Rückkehr.

Nun schrieen die Andern wieder, bloß mich hätten sie zu greifen begehrt, die ihrem Gesellen von mir zugefügte Schmach gebührend zu rächen, und auch meine gegen ihren Herrn bewiesene Hoffahrt zu strafen. Aber die Elzeburger hätten ihnen ohn’ Ursach gewehret und den überdreisten Singer schutzweise umringt.

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