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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Aus dem Garten des Goldenen Löwen in Bornheim tönten uns die zitternden Klänge von Harfen und Gitarren und das Geigen verstimmter Violinen entgegen; das Volk Gottes ließ sich vormusizieren im Freien, wie einst ihr König Saul, wenn er übler Laune war.
Nebel über die Wiesen gingen, Und vom Bache durch das braune Dunkel kam ein Singen. Am Himmel alle unsre goldenen Geigen hingen. Die tönten so sacht und fein. Trübes Wetter. Das Meer! Das Meer Die grauen Wolken hingen so trüb und schwer. Ich sah nur ein weites Armebreiten, Und wie ein dunkelsüßer Heimatston kam's her Aus den nebelverhüllten, schluchzenden Weiten. Doppelliebe.
Und die Blumen dufteten köstlicher als sonst. Im Dorf tanzten die Leute vergnügt und sangen dazu: »Rosemarie, du feine, Du bist nicht mehr alleine, Einer, der schön geigen kann, Ist nun dein herzlieber Mann Lalala, lalala.« Aber die schöne Rosemarie war doch traurig an ihrem Hochzeitstag, und der Geiger Michael war es auch. Das tat einem leid, und zwar dem guten Grafen von Singerlingen.
Nur das verzeih ich ihm nicht, daß er's zu weit trieb und sich gar nicht wieder zur Besinnung bringen ließ, denn sie mußt' es büßen, und das hätt' er vorher wissen können! Du warst gewiß keine Zauberin, oder es steht auch hier eine vor mir! Caspar Bernauer. Das geschah im fröhlichen Lande der Geigen? Törring. Es sollte mich wundern, wenn man noch keinen Reim darauf gemacht hätte!
»Liebster,« sagte sie, »darf ich dich um eins bitten, ehe du gehst? Hier, nimm die Geige und spiele noch einmal. Es wäre ja möglich, daß es dir vorhin so schwer wurde, weil es das erstemal war, seit das Unglück geschehen ist. Aber ich kann nicht glauben, daß es immer so bleiben wird. Willst du nicht noch einen Versuch machen, damit ich dich doch schließlich einmal richtig geigen höre? Du wirst dich doch wohl überwinden und mir zuliebe spielen können? Vorhin hast du ja gesagt, du habest den ganzen Winter hindurch nicht an dieser Schwermut gelitten, weil du glaubtest, du seiest geheilt. Vielleicht ist es auch so; das Böse ist gewiß nicht tatsächlich zurückgekehrt, ich kann es nicht glauben. Du wirst sehen, wenn du es jetzt noch einmal wagst
Frau Pfäffling sagte an diesem Abend zu ihren Kindern: "Walburg ist so traurig aus ihrer Heimat zurückgekehrt, sie hat weder Eltern noch Geschwister mehr draußen, wir wollen uns Mühe geben, daß sie sich bei uns recht heimisch fühlt." "Ich gehe mit meiner Violine zu ihr," sagte Frieder, "den Geigenton hört sie." Da warnte Herr Pfäffling mit dem Finger und sagte: "Nach dem Abendessen noch geigen?
Er ist beim faulen Wenzel in Prag auferzogen worden, und was der bei Geigen und Flötenklang in ihn hineingesät hat, das bringt Gott selbst nicht wieder heraus! Zweite Szene Nun, Freunde? Was sagt ihr zu diesem Morgen, der die ganze Welt vergoldet? Nicht wahr, den hätt' man nicht schöner bestellen können? Aber, wie steht ihr denn da?
Die Stimme einer stillen Zelle, an der die Welt vorüberweht, – und du bist immer noch die Welle, die über alle Dinge geht. Es ist nichts andres. Nur ein Meer, aus dem die Länder manchmal steigen. Es ist nichts andres denn ein Schweigen von schönen Engeln und von Geigen, und der Verschwiegene ist der, zu dem sich alle Dinge neigen von seiner Stärke Strahlen schwer.
Rico war so müde von all dem Singen und Geigen und Fahren den ganzen Tag, daß er kaum mehr essen konnte, und in der großen Kammer, wo er zusammen mit seinem Beschützer die Nacht zuzubringen hatte, war er kaum in sein Bett gestiegen, als er sofort in einen tiefen Schlaf sank. Am frühen Morgen wurde Rico von einer kräftigen Hand aus seinem festen Schlaf aufgerüttelt.
Sie schlugen die Zither, sie spielten auf Geigen, Das war der famose Nixenreigen; Die Posituren, die Melodei, War klingende, springende Raserei. Jedoch zu Zeiten waren sie minder Tobsüchtig gelaunt, die schönen Kinder; Zu meinen Füßen lagerten sie, Das Köpfchen gestützt auf meinem Knie.
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