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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Da spitzte er die Ohren, denn wenn er sich auf Flöten und Geigen auch gar wenig verstand, so klang die Musik des Bauern ihm doch lieblich in die Ohren. Dann frug er Margret barsch, was sie zu sagen habe und gebot ihr, sich kurz zu fassen und sich zu hüten, den Grundbauern einer unlautern Tat zu beschuldigen; denn das bliebe nicht ungeahndet.
Zum Beschluß, meine geliebten Zuhörer, laßt uns noch übers Kreuz pissen, damit ein Jud stirbt! Freies Feld WOYZECK: Immer zu! Immner zu! Hisch, hasch! So gehn die Geigen und die Pfeifen. Immer zul Immer zu! Still, Musik! Was spricht da unten? Recht sich gegen den Boden: Ha, was, was sagt ihr? Lauterl Lauter! Stich, stich die Zickwolfin tot? Stich, stich die Zickwolfin tot! Soll ich!
Aber jetzt erklang Musik leise, leise aus weiter Ferne. Sie kam näher Gesang von Frauenstimmen ein Spiel von Flöten und Geigen und einem Instrument, das nicht Guitarre war und doch wie viele Guitarren, bloß weicher, voller, mit schwingenden Tönen die ganze Harmonie flutete zu langen, schwebenden Wellen zusammen.
Gespräch auf der Paderborner Heide Hörst du nicht die fernen Töne, Wie von Brummbaß und von Geigen? Dorten tanzt wohl manche Schöne Den geflügelt leichten Reigen. "Ei, mein Freund, das nenn ich irren, Von den Geigen hör ich keine, Nur die Ferklein hör ich quirren, Grunzen nur hör ich die Schweine." Hörst du nicht das Waldhorn blasen?
Arme Landfräulein, die nur in das nächste Städtchen auf den Kasinoball kommen können, lesen ihren Clauren nach; ihre Phantasie trägt sie auf den herrlichen Ball bei Hof, und "der Himmel hängt ihnen voll Geigen."
Da tönt der Himmel vor lauter Geigen, die Luft schneit Rosen, und der Odem wird paradiesisch leicht. Die Kunst gibt Lebenssteigerungen, herrlicher und berauschender, als sie je aus goldenen Schalen als Trank, und sei er aus den Trauben Edens gekeltert, der sonnenwärts gerichteten Seele gereicht werden können.
Ihre Locken zu den Seiten Flocht und schmückte ihr der Herr, Salbte sie, und tanzend schreiten Mußte sie zu Adam her. Tausend Engel, sie zu preisen, Vor dem klaren Weibe gehn, Singend, spielend sie umkreisen Rings mit himmlischem Getön. Und es tanzten rings den Reigen Sonne, Mond und Sterne fern Nach der Engel Harf und Geigen Vor der Braut des Erdenherrn.
Im jungen Roggen rührt sich nicht ein Halm, Die Glocke schweigt wie aus der Welt geschieden; Nur noch die Grillen geigen ihren Psalm. So sei doch froh, mein Herz, in all dem Frieden! Aus banger Brust. Die Rosen leuchten immer noch, Die dunkeln Blätter zittern sacht; Ich bin im Grase aufgewacht, O kämst du doch, Es ist so tiefe Mitternacht.
Und sie liegt ganz weiß im Dunkel. Unterm Dach verhaucht ein Girren. Wie ein Aas in Busch und Dunkel Fliegen ihren Mund umschwirren. Traumhaft klingt im braunen Weiler Nach ein Klang von Tanz und Geigen, Schwebt ihr Antlitz durch den Weiler, Weht ihr Haar in kahlen Zweigen. TRAUM DES B
Aus dem Garten des Goldenen Löwen in Bornheim tönten uns die zitternden Klänge von Harfen und Gitarren und das Geigen verstimmter Violinen entgegen; das Volk Gottes ließ sich vormusizieren im Freien, wie einst ihr König Saul, wenn er übler Laune war.
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