Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Und wie? mein liebes Kind. Ich gehorche Ihnen ohne Ausnahme. Herr Damis verdient Julchen, und sie wird eine recht liebenswürdige Frau werden. Lottchen. Hören Sie nur. Doch hier kömmt Herr Damis. Vierter Auftritt Die Vorigen. Damis. Lottchen. Sie sehen sehr traurig aus, mein Herr Damis. Damis. Ich habe Ursache dazu.
Erschrocken schnellte der Geistliche von seinem Stuhl auf. Frau Ansorge seufzte. Mit glanzlosen Augen blickte sie umher. Es war, als gehorche der Mund nicht mehr. Sie erhob abwehrend den Arm, wie um den Pfarrer zu verhindern, daß er sich bloßstelle. Der geistliche Herr empfand etwas wie Furcht.
'Sohn, willst du den öffentlichen Frieden brechen? mahnte jetzt auch der alte Pizzaguerra. Mein gegebenes Wort enthält und verbürgt auch das deinige. Gehorche! Bei meinem Fluch! Bei deiner Enterbung! drohte er. Germano lachte. 'Kümmert Euch um Eure schmutzigen Händel, Vater! warf er verächtlich hin. 'Doch auch du, Ezzelin, Herr von Padua, darfst es mir nicht verwehren!
Lass dich überreden! Lass dich erweichen! Schiffe mich nicht ein! Hofmeisterin. Du lenkest nun, was uns begegnen soll, Du hast zu wählen! Ich gehorche nur Der starken Hand, sie stößt mich vor sich hin. Eugenie. Und nennst du Wahl, wenn Unvermeidliches Unmöglichem sich gegenüberstellt? Hofmeisterin. Der Bund ist möglich, wie der Bann vermeidlich. Eugenie. Unmöglich ist, was Edle nicht vermögen.
Auf, Herr, geht mit mir ich befehle dir's in des Fürsten Namen, gehorche. Prinz. Wo sind die schändlichen Urheber dieser Unruh? Benvolio. Gnädigster Herr, ich kan den ganzen unglüklichen Hergang dieses fatalen Zwists erzählen; hier ligt, vom jungen Romeo erschlagen, der Mann der den tapfern Mercutio, euern Vetter erschlug. Lady Capulet. Tybalt, mein Neffe! O meines Bruders Kind!
Die Türe läßt Von innen kaum, selbst mit Gewalt, sich öffnen. Wo ist mein Bruder? Zieht den Vorhang auf! Erster Diener. Der Prinz verbot Königin. Ich aber will's, gehorche! Mein Bruder! Ha! und wie entstellt und bleich! Wenn's dennoch wäre, wenn verhüt es Gott! Geht hin, und fühlt den Puls! Erlauchter Herr! Königin. Was muß ich sehn, mein Bruder?
Ihr thätet besser, Eurer Arbeit nach Zu gehn, als im Palast hier aufzupassen, Versteht Ihr mich? Ja wohl! Ja wohl! Ihr habt mir So ein gewisses Ansehn eine Miene, Die mir nicht außerordentlich gefällt. Ich rath' Euch Gutes, geht! Erlaubt mir, Prinz, Daß ich Dem, der befehlen kann, gehorche. Laßt's Euch gefallen, in dies Haus zu gehn. Kalaf. Das will ich gerne. Zu besserer Gelegenheit! Leb wohl!
Kaum hat mein Vater jenen Eid mit vor Gottes Thron genommen, so fällt Neapolis, die dritte Stadt des Reichs.« »So traust du unserm Schwerte nicht?« »Ich traue eurem Schwert, – nicht eurem Glück! Mit den stürzenden Balken meines Vaterhauses sah ich die Pfeiler meiner Hoffnung fallen. Lebwohl, zu einem Abschied für lange. Ich gehorche dir. Ich gehe nach Taginä.«
Du gestehst, daß du kein Herz hast für dein Volk, für die Krone deiner großen Ahnen – du gehorchst nicht freiwillig der Stimme der Ehre, des Ruhmes deines Hauses – wohlan, so gehorche dem Zwang. Du sprichst mir die Liebe ab, so erfahre meine Strenge. Zur Stunde verläßt du mit deinem Gefolge Ravenna. Du gehst als Gast nach Florentia in das Haus des Herzogs Guntharis: seine Gattin hat dich geladen.
Sterben wie ich mich fühle, gehorche ich der öffentlichen Stimme. Aber so lange will ich noch leben und bleiben, bis wir den Dämon wieder gefesselt oder vernichtet haben, der in Kürze Italien verstören wird. Alle meine Schreiben sind voll von Don Cesare. Aus Neapel, aus Rom, aus Frankreich wird mir berichtet, Cäsar rüttle an den Gittern seines Kerkers und habe sie zerbrochen.
Wort des Tages
Andere suchen