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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich bin ein Bettler und gehorche. Diener. Gnädger Herr! ein Brief. Von Amalie, von meiner himmlischen Amalie. Verzeih, daß ich Dir gestern nicht geschrieben habe, allein der große Kampf in meinem Herzen mußte erst entschieden sein. Doch nun gelob ich Dir, Dich niemals zu verlassen.
Ich schreibe ganz gern, rechne ganz gern, betrage mich mit Vorliebe unter meinen Mitmenschen mit Anstand, bin gern fleißig und gehorche, wo es mein Herz nicht verletzt, mit Leidenschaft. Ich würde mich auch bestimmten Gesetzen zu unterwerfen wissen, wenn es darauf ankäme, aber es kommt mir hier seit einiger Zeit nicht mehr darauf an.
»Ich gehorche, Effendi.« »Höre weiter! Du nimmst drei Tachterwahns hier aus dem Lager und sattelst drei Kamele mit ihnen.« »Wer soll hinein kommen, Sihdi?« »Schau hinüber nach dem Flusse. Siehst du das Gebüsch und den Baum da rechts?« »Ich sehe beides.« »Dort liegen drei kranke Männer, welche in die Körbe kommen sollen. Gehe in das Zelt des Scheik; es ist dein mit allem, was sich darin befindet.
Der Dichter: Wenn er nicht mehr die Kraft hat, sein Gefühl Und seine Pläne schweigend zu verbergen, So ist der Tod für den Unseligen Das einzige, was ihm zu wünschen bleibt. Der Liebende: Ich glaub euch, ich gehorche, und ich ende Mein junges Leben. Aber jene, die Mein Herz und meine Seele so umstrickte, Soll wissen, daß ich ihretwegen starb!
Hüte dich vor dem bösen Feind, gehorche deinen Eltern, halte dein Versprechen, fluche nicht, halte nicht zu mit eines andern geschwornen Weibe, seze dein Herz nicht auf Pracht und Üppigkeit. Tom friert! Lear. Wer bist du gewesen? Edgar.
Man konnte sich auf sie verlassen. "Dad, vergiss die nicht". Jack war inzwischen aufgewacht und aus seinem Zimmer gekommen. Er reichte mir meine Smiths Colts und Patronen. Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn : "Sorge für die Familie, gehorche deiner Mutter, denn sie ist weise. Verlier nicht die Nerven, mach nichts Dummes."
Was du thust, das kann dir Keiner wieder thun. Siehe, es giebt keine Vergeltung. Wer sich nicht befehlen kann, der soll gehorchen. Und Mancher kann sich befehlen, aber da fehlt noch Viel, dass er sich auch gehorche! Also will es die Art edler Seelen: sie wollen Nichts umsonst haben, am wenigsten das Leben.
Wenn doch die Abschrift von dem Testamente bald käme! Also, wollen Sie Lottchen haben? Siegmund. Ja, ich wünsche mir Lottchen. Ich gehorche Ihnen als meinem Vater. Aber darf ich Ihnen sagen, daß es scheint, daß mir Julchen gewogener ist als dem Herrn Damis; und daß Lottchen hingegen mit diesem sehr zufrieden zu sein scheinet.
Bei ihr kommt erst Allah, dann Mohammed, dann der Teufel, den du ihr an der Kette geschenkt hast, und dann kommt aber gleich Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah.« »Also nach dem Teufel kommst du!« »Nicht nach dem Scheïtan, sondern nach deinem Geschenk, Sihdi!« »So sei ihr dankbar und gehorche ihr!« Nach dieser Vermahnung ließ ich den kleinen Mann allein.
Erst nach einer Weile kam der Wirth wieder, rief ihn aus seinem Schlupfwinkel heraus und sagte mit verdrießlichem Gesicht: »Merke dir jetzt genau unsere Hausordnung und hüte dich, dagegen zu verstoßen, sonst könnte es dir hier recht schlecht gehen: »Augen, Ohren halte offen, Mundes Pforte stets verriegelt! Ohne Weigerung gehorche, Hege, wie du willst, Gedanken, Rede nimmer, wenn gefragt nicht.«
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