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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich habe keinen Sinn für Besitz und gehorche leicht. Er hielt inne und errötete. Der Tyrann fand ein Wohlgefallen an dieser männlichen Keuschheit. 'Hat dir dieser hier deinen Stand aufgenötigt oder dich dazu beschwatzt? lenkte er ab. 'Nein', erklärte der Mönch.
Sie rief sich alle Möglichkeiten zusammen. Sie war glücklich in Eduards Nähe und fühlte, daß sie ihn jetzt entfernen müsse. "Ich bitte, ich beschwöre dich, Geliebter!" ief sie aus, "kehre zurück und erwarte den Major!" "Ich gehorche deinen Befehlen", rief Eduard, indem er sie erst leidenschaftlich anblickte und sie dann fest in seine Arme schloß.
Mühsam rang der Graf nach Fassung, bewältigte sein inneres Widerstreben und sprach: Der junge Herr – kennt meine Gesinnung. Sollte noch irgend etwas auszugleichen sein, so stehe ich zu Diensten. Ich gehorche meiner romantischen Gemahlin und trinke aus diesem Falken von Kniphausen.
Alaeddins Mutter hatte der Prinzessin bereits ihren Sohn, der von glänzender Dienerschaft umgeben war, bezeichnet, und die Prinzessin fand ihn so schön, daß sie ganz bezaubert wurde. »Teuerste Prinzessin,« sagte Alaeddin zu ihr, indem er auf sie zuging und sie voll Ehrerbietung begrüßte, »sollte ich das Unglück haben, dir durch meine Verwegenheit, womit ich nach dem Besitz einer so liebenswürdigen Prinzessin, der Tochter meines Sultans, trachtete, zu mißfallen, so mußt du die Schuld deinen schönen Augen und der Macht deiner Reize zuschreiben, nicht aber mir.« – »Prinz,« antwortete ihm die Prinzessin, »– denn als solcher erscheinst du mir – ich gehorche dem Willen des Sultans, meines Vaters, und kann, nachdem ich dich gesehen, wohl sagen, daß ich ihm ohne Sträuben und gerne gehorche.« Alaeddin war hocherfreut über diese angenehme und verbindliche Antwort, nahm ihre Hand, küßte sie mit vieler Zärtlichkeit und führte sie in einen großen, von Wachskerzen erleuchteten Saal, wo auf Veranstaltung des Geistes ein herrliches Mahl aufgetragen war.
Ich will's versuchen, die Götter zu fragen, Was sie gebieten was sie gestatten. Und nicken sie zu, so steh' ich dir bei, Helfe dir bekämpfen den Feind, Helfe dir schmieden den Todespfeil Den du abdrücken willst ins dunkle Gebüsch, Nicht wissend, armer Schütze, wen du triffst. Es sei! Du gebeutst, ich gehorche! Aietes. Medea, mein Kind, mein liebes Kind! Medea.
Jetzt verrückst du mir die kurze Leiter und vertrittst mir den Weg." "Der nach Chur ist kurz, und der an unser Ende ist nicht lang. Gehorche, Faustine!" Sie ergriff die Fackel und schritt die Stufen vorauf. Faustine folgte wie eine Seele in Pein.
Und als sie vor ihm stand in einem Ring von Helden, und als er mit ihr von einem Ritter sprach, den er für sie gewählt, da errötete sie und ihr Herz klopfte gewaltig, denn sie ahnte, daß der Bruder von Siegfried sprach; und da sagte sie leise und verschämt: Bruder, ich gehorche. Da küßte Siegfried vor allen Rittern seine schöne Braut. Bald saßen sie bei Tische.
Am Ende der Galerie fordre Oraniens Degen, rufe die Wache an, verwahre schnell den gefährlichsten Mann; und ich fasse Egmont hier. Ferdinand. Ich gehorche, mein Vater. Zum erstenmal mit schwerem Herzen und mit Sorge. Alba. Ich verzeihe dir's; es ist der erste große Tag, den du erlebst. Silva. Ein Bote von Antwerpen. Hier ist Oraniens Brief! Er kommt nicht. Alba. Sagt' es der Bote? Silva.
Wie du wild errötest!... Ich hasse den, welchen du in deinem Herzen verbirgst! Reiße ihn heraus!... er beschmutzt den edlen Schrein... ich kann es nicht ertragen!... Erinnere dich, wer du bist, und wende dich mit Verachtung von dem, der dich in den Armen der Coramba, oder wie sonst die Dirne seines heutigen Tages heißt, beschimpft und vergißt! Gehorche, oder es wächst Unheil!"
Aber in der Tiefe meines geistigen Seins ist immer noch ein dunkel in mein Jetztsein hineinreichender Unterstrom von einstigem Wissen und Erkennen derer, die vor mir waren, gleichsam das Testament der Psyche meiner Vorfahren, das ich nicht mehr entziffern kann, dessen Gesetzen ich aber gehorche, auch ohne seine Sprache zu verstehen.
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