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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Piachi, der mit dem Hause dieses Herrn in Handelsverbindungen stand, und Elviren eben dort, da sie ihn pflegte, kennen gelernt und zwei Jahre darauf geheiratet hatte, huetete sich sehr, seinen Namen vor ihr zu nennen, oder sie sonst an ihn zu erinnern, weil er wusste, dass es ihr schoenes und empfindliches Gemuet auf das heftigste bewegte.
Mit der Vorahnung des nahen Todes kam dem alten Roderich zugleich der Gedanke, daß Wolfgang jene ihm feindliche Julie geheiratet habe, in dem Briefe, der dem Sohn befahl, am bestimmten Tage nach R..sitten zu kommen, um das Majorat anzutreten, fluchte er ihm, wenn er nicht jene Verbindung zerreißen werde. Diesen Brief verbrannte Wolfgang bei der Leiche des Vaters.
Die jungen Weiber hatten sich jedoch zu viel Kraft zugetraut. Die Ehelosigkeit wurde ihnen höchst unbequem, und viele von ihnen hätten gern wieder geheiratet, wenn sie es wegen ihres Gelübdes gedurft hätten.
Er sollte indes ein außerordentlich guter Prediger gewesen sein; aber auch das konnte sie, die Pfarrfrau, nicht glauben. Sie dachte, nur weil er eine von ihren Pfarrerstöchtern geheiratet und auf Lövdala gewohnt hatte, behaupteten die Svartsjöer, er habe ein großes Talent zum Predigen gehabt. Die Pfarrfrau hob den Muff in die Höhe und drückte ihn vors Gesicht.
Und als die Juden noch in Wien gewesen, erzählte man in ihren Kreisen, daß der alte Pollak ein aus Galizien eingewanderter Getreidehändler wäre, der eine Christin geheiratet habe und sich deshalb taufen ließ.
Für den Häuptling bildete diese Fahrt eine wahre Vergnügungsreise, denn seit meinem vorigen Besuch hatte er die Tochter eines Häuptlings in Long 'Kup geheiratet, die er wegen seiner kleinen provisorischen Wohnung, in der sich bereits seine beiden anderen Frauen befanden, nicht bei sich aufnehmen konnte.
Der Wille zum Glück. Der alte Hofmann hatte sein Geld als Plantagenbesitzer in Südamerika verdient. Er hatte dort eine Eingeborene aus gutem Hause geheiratet und war bald darauf mit ihr nach Norddeutschland, seiner Heimat, gezogen. Sie lebten in meiner Vaterstadt, wo auch seine übrige Familie zu Hause war. Paolo wurde hier geboren. Die Eltern habe ich übrigens nicht näher gekannt.
An Hubert schrieb der Alte, daß Wolfgang Julien geheiratet habe, er werde aber diese Verbindung zerreißen.
Als Natalie und Petra bei ihrer Mutter eintraten, fragte diese, was mit Osterburg vorgegangen sei, er benehme sich so sonderbar. »Er ist der größte Narr, den es gibt, Mama«, versetzte Natalie kalt. »Du hast ihn doch geheiratet, mein Kind«, meinte die alte Dame und ging zu ihrem Stuhl zurück. Eigentlich ging sie nicht, sondern schob sich vorwärts.
Wie oft hatte ich in Pirgallen über ihn spotten hören, der »wie ein Schulmeister« aussah, ein »Fräulein so und so« geheiratet hatte, und mit »Kreti und Pleti« befreundet war, wie geringschätzig zuckten sie die Achseln, wenn Großmama ihn verteidigte. Er war ein begeisterter Freund Friedrich Nietzsches, hatte ihm sogar einmal, zum Entsetzen der Verwandtschaft, sein Gut zum Asyl angeboten.
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