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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Bug war nach dem Tode ihres ersten Gatten, eines Häuptlings in Mujub, nicht zu ihrem Bruder gezogen, sondern hatte sich Long Bagung gegenüber, am jenseitigen Ufer, ein Haus gebaut und später Raup geheiratet.

In jede einzelne war er eines bestimmten Vorzugs wegen verliebt, und er setzte mir einmal allen Ernstes auseinander, seine Vorstellung von Liebe sei eine so ungeheure, daß er niemals hoffen könne, das was er suche, in der Totalität einer Person anzutreffen.« »Ein Freibeuter«, erwiderte Faustina verächtlich. »Vor fünf Jahren hat er eine ältliche Millionärin geheiratet

Das Kind kannte alle Insassen und nahm wie ihre Mutter Stellung zu ihnen; sein Herz regte sich in Mitgefühl, wenn sie leidende Menschen sah, und ohne es zu wissen, nahm es die Grundsätze in sich auf, die ihre Pflegemutter den Nebenmenschen gegenüber leiteten. Hederich hatte seine Carin geheiratet und wohnte auf dem von ihm vorläufig nur gepachteten kleinen Gütchen Elmenried.

Er sah mich manchmal in mehreren Jahren nicht, ja, er durfte mir selbst nicht mehr schreiben; nur die Not hatte ihn bei dem letzten Vorfalle zu mir getrieben, und so konnte ich ihm meinen Anblick doch nicht versagen. Mein Mann kannte ihn nicht, und ich hatte ihn allein geheiratet, um die Leidenschaft meines Bruders entschieden zu brechen. Ach, er hat sie selbst gebrochen mit seinem Leben!

Die Vabitz sei die Tochter eines armen deutschen Trompeters, das wisse sie wohl, aber Schneewittchens Vater hätte die vornehmste Dame haben können, wenn er nur gewollt hätte. Und schließlich sagte sie auch noch, die beiden fühlten wohl, daß sie unrecht gehandelt hätten, sonst hätten sie nicht so im geheimen geheiratet. Aber jetzt trat die Großmutter dazwischen.

Aber er hatte früh geheiratet und schon ein paar Kinder, und die Frau hatte wenig Genie fürs Hauswesen. Diesen Schneider Schlotterbeck suchte und fand Knulp im dritten Stockwerk eines Hinterhauses in der Vorstadt.

Aber unbehütet, unerfahren, wie sie war, geriet sie an einen Kellner, einen Schwadroneur nie hatte sie mit einem Mann reden dürfen, immer zu Hause eingesperrt, kein Tanz, kein Vergnügen, jetzt war sie natürlich von dem ersten besten entzückt der hatte sie geheiratet, in Not und Elend, und so war sie untergegangen, gestorben so schöne Zähne, schöne Haare, alles weg und wie oft hatten die Geschwister, auch der Bruder, der Poldi, die Alte auf den Knien gebeten, mit aufgehobenen Händen, ihr doch mit etwas beizustehn.

Alle seine Brüder hatten das getan, bevor sie sich selbständig gemacht, das heißt geheiratet hatten oder in die Fremde gegangen waren, und Franz wäre der letzte unter ihnen gewesen, der nicht eingesehen hätte, wie berechtigt die Forderung war.

Sie würde ihn nicht geheiratet haben, wenn sie nicht bei solchen Dingen im wesentlichen seiner Zustimmung sicher gewesen wäre.

Sie hatten einander nicht geheiratet, um die Kosten der Eheschließung zu ersparen; da sie zum Komödiantenpack gehörten, wurde dessen nicht groß geachtet, aber trotzdem der Pfarrer ihren Bund nicht gesegnet hatte und trotz ihrer von Tag zu Tag wachsenden Armut herrschte das beste Einvernehmen zwischen ihnen, und weder Nachbarn noch die Bekannten wußten zu sagen, daß sie je Zank und Streit gehabt hätten.

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